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Glück ist machbar! - Ihr Weg zum Erfolg: Programm für Ihre persönliche Lebensplanung

Richtiger Umgang mit anderen

Ob am Ende Ihres Weges zum Glück beruflicher Erfolg oder ein erfülltes Familienleben liegt, entscheidend ist dabei in jedem Fall, wie Sie mit Ihren Mitmenschen zurechtkommen. Ein Chef, der auf seine Mitarbeiter eingehen kann und sie motiviert, ist mit Sicherheit erfolgreicher als ein Arbeitgeber, der seine Mitarbeiter nur durch Druck zu mehr Leistung anspornt.

Auch auf privater Ebene zeigt sich schnell, ob sich jemand in seinen Partner einfühlen kann oder nur an dem anderen vorbeilebt.

Was sind das für Faktoren, die es einem ermöglichen, zu seinen Mitmenschen einen engen und positiven Kontakt zu halten? Wir haben einige Punkte zusammengetragen, die wir für besonders wichtige Voraussetzungen im Umgang mit anderen Menschen halten.

Selbstwahrnehmung

Grundlegende Voraussetzung für das Einfühlungsvermögen in andere Menschen, das auch als Empathie bezeichnet wird, ist eine erhöhte Selbstwahrnehmung. Das bedeutet, dass man sich selbst und seine Gefühle beobachtet, ohne sie zu unterdrücken, oder sich von ihnen überwältigen zu lassen. Wenn uns das gelingt, können wir unsere eigenen Grenzen besser erkennen und erreichen so einen Zustand seelischen Gleichgewichts.

Selbstaufmerksamkeit zählt zu den grundlegenden emotionalen Kompetenzen. Auf ihr bauen sich alle anderen emotionalen Fähigkeiten, wie beispielsweise auch Empathie, auf.

Denn nur, wer sich selbst und seine Gefühle kennt und diese zu deuten weiß, kann sich auch in die Gefühle anderer hineinversetzen!


Lernen Sie sich besser kennen!

Wie ist es um Ihre Selbstaufmerksamkeit bestellt? Sind Sie sich über Ihre Gefühle im klaren? Können Sie mit Ihren Emotionen umgehen, oder fühlen Sie sich manchmal von ihnen überwältigt? Um dies gemeinsam mit Ihnen zu überprüfen, haben wir einen kurzen Test zu diesem Thema vorbereitet.

Betrachten Sie die folgenden Situationen. Kreuzen Sie spontan an, zu welchen der verschiedenen Reaktionen Sie neigen. Bitte befreien Sie sich von dem Gedanken, nach richtigen oder falschen Antworten zu suchen. Lassen Sie sich einfach von Ihrem Gefühl leiten!

Wie gut ist Ihre Selbstwahrnehmung?

1. Sie befinden sich im morgendlichen Stress. Die Kinder müssen pünktlich in den Kindergarten, Sie müssen in die Arbeit, und es ist bereits spät. Da bekommt Ihr jüngster Sohn plötzlich einen Wutanfall, weil er sich nicht anziehen lassen will. Er wirft sich heulend zu Boden. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie brüllen ebenfalls, zerren Ihren Sohn vom Boden hoch und geben ihm entnervt einen Klaps.

□ b) Sie holen tief Luft. Dann setzen Sie sich zu Ihrem Sohn auf den Boden, nehmen ihn in die Arme und fragen ihn nach dem Grund für seine Wut.

□ c) Sie gehen aus dem Raum und zünden sich auf dem Balkon erst einmal eine Zigarette an.

 Wie das Kind zu reagieren

2. Sie haben bei Ihrer Arbeit einen Fehler gemacht, den Sie so gut wie möglich zu verbergen versuchten. Plötzlich werden Sie ohne ersichtlichen Grund in das Büro Ihres Chefs gerufen. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie sind völlig aufgelöst, bekommen Magenschmerzen und Herzflattern.

□ b) Sie überlegen sich in Ruhe, um was es sich bei dem Gespräch handeln könnte, und spielen kurz gedanklich die verschiedenen Möglichkeiten mit ihren Konsequenzen durch.

□ c) Sie lassen sich entschuldigen, gehen nach Hause und legen sich ins Bett.

3. Ihr Partner lässt eine Verabredung, auf die Sie sich schon den ganzen Tag gefreut haben, telefonisch platzen. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie lassen Ihrer Wut freien Lauf und beschimpfen Ihren Partner am Telefon hemmungslos.

□ b) Sie versuchen, Ihrem Partner mitzuteilen, wie enttäuscht Sie sind und was diese Verabredung für Sie bedeutet hat.

□ c) Sie nehmen die schlechte Nachricht ungerührt auf und beschließen, sich an diesem Abend zu betrinken.

4. Es ist schon spät abends, und Sie haben sich verlaufen. Weit und breit ist niemand zu sehen, der Ihnen helfen könnte. Es ist stockfinster. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie geraten völlig in Panik. Mit klopfendem Herzen gehen Sie durch die Straßen. Hinter jedem Baum erwarten Sie einen Verbrecher, der Ihnen auflauert.

□ b) Sie bleiben stehen und versuchen erst einmal, sich zu orientieren. Sie wägen verschiedene Möglichkeiten ab, beschließen dann, noch um die nächste Ecke zu gehen, falls dort vielleicht eine Telefonzelle sein sollte.

□ c) Sie wissen nicht, was Sie tun sollen. Sie setzen sich an den Bordsteinrand in der Hoffnung, dass irgendwann jemand vorbeikommt.

 Sie haben sich verlaufen

5. Sie werden Zeuge eines heftigen Streits im Büro, in den ein Kollege, der mit Ihnen zusammenarbeitet, verwickelt ist. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie greifen sofort in den Streit ein und nehmen sehr energisch Partei für Ihren Kollegen.

□ b) Sie versuchen herauszubekommen, um was es bei dem Streit geht, um danach als objektiver Außenstehender schlichtend eingreifen zu können.

□ c) Sie halten sich aus allem raus und gehen möglichst unauffällig zurück in Ihr Zimmer.

6. Sie werden beim Anstehen in der Kassenschlange im Supermarkt so stark angerempelt, dass Ihnen eine Flasche Milch zu Boden fällt und zerbricht. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie stauchen den Schuldigen ordentlich zusammen und verlangen eine sofortige Behebung des Schadens.

□ b) Sie nehmen die Situation mit Humor und beseitigen gemeinsam mit dem Verursacher die Bescherung.

□ c) Sie bücken sich stumm, um die Scherben aufzuheben, und hoffen, dass Sie bald mit dem Bezahlen an der Reihe sind.

7. Eine Kollegin hat schon lange hinter Ihrem Rücken gegen Sie intrigiert. Jetzt erfahren Sie, dass diese Kollegin Ihnen ein sehr wichtiges Projekt weggeschnappt hat. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie machen sich wutentbrannt auf, diese Kollegin zur Rede zu stellen.

□ b) Sie nehmen sich vor, bei nächster Gelegenheit mit der Kollegin ein Gespräch zu führen, um die ganze Angelegenheit zu klären.

□ c) Sie beschließen, mit der Kollegin nie mehr ein Wort zu wechseln.

8. Ihr Partner gesteht Ihnen, dass er ein Verhältnis hat. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie machen ihm eine dramatische Szene und beenden die Beziehung.

□ b) Sie sind wütend und verletzt, versuchen aber, das Ihrem Partner im Gespräch zu vermitteln.

□ c) Sie lehnen jedes weitere Gespräch über dieses Thema ab und ziehen sich zurück.

9. Ihre Tochter ist nach der Schule nicht wie vereinbart nach Hause gekommen. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie sind fast wahnsinnig vor Angst. Die schlimmsten Gedanken gehen Ihnen durch den Kopf. Sie sind zu keiner vernünftigen Handlung fähig.

□ b) Sie beruhigen sich und überlegen, was als erstes zu tun ist. Schließlich beginnen Sie damit, in der Schule anzurufen, um zu erfahren, ob Ihre Tochter wie üblich den Heimweg nach der Schule angetreten hat.

□ c) Sie denken sich, dass schon alles in Ordnung sein wird, und setzen sich zur Ablenkung vor den Fernseher.

10. Sie haben ein Konzept für einen großen Auftrag fertig gestellt und warten jetzt auf die Antwort der Firma. Wie reagieren Sie?

□ a) Sie können vor lauter Anspannung nicht mehr klar denken und laufen ungeduldig in Ihrem Büro herum.

□ b) Sie überlegen sich für den Fall, dass das Konzept abgelehnt wird, andere Lösungsmöglichkeiten.

□ c) Sie versuchen, nicht an den Auftrag zu denken, und zerstreuen sich, indem Sie mit Freunden essen gehen.

Testauswertung

Überprüfen Sie, welchen Buchstaben Sie am häufigsten angekreuzt haben, und vergleichen Sie das Ergebnis mit der folgenden Erläuterung.

Überwiegend Buchstabe a)

Wenn Sie am häufigsten Lösungsmodell a) angekreuzt haben, neigen Sie dazu, sich von Ihren Gefühlen überwältigen zu lassen. Das bedeutet, dass Sie sich Ihrer Emotionen in dem Moment, in dem sie auftreten, kaum bewusst sind. Bevor Sie sich darüber klarwerden können, in welcher Gefühlslage Sie sich befinden, werden Sie schon von einem Gefühlsansturm überrollt.

Dies führt meistens zu unkontrollierten Reaktionen, die bei Ihrer Umwelt einen sehr negativen Eindruck hinterlassen. Vor allen Dingen ist es Ihnen nicht möglich, die Konsequenzen Ihres Verhaltens abzuschätzen. Gerade im Berufsleben kann dies zu verhängnisvollen Fehlern führen!

Überwiegend Buchstabe b)

Sie können sich gratulieren! Sie befinden sich bereits in einem Zustand der Selbstaufmerksamkeit. Sie erkennen im allgemeinen Ihre Emotionen in dem Augenblick, in dem sie auftreten, und sind in der Lage, mit ihnen umzugehen. Dadurch können Sie auf die unterschiedlichsten Situationen angemessen reagieren.

Dieses Wissen um die eigenen Gefühle erleichtert Ihnen das Verständnis Ihrer selbst und anderer.

Überwiegend Buchstabe c)

Sollten Sie hauptsächlich Antworten der Kategorie c) gewählt haben, tendieren Sie zu einer Verdrängung oder Unterdrückung Ihrer Gefühle. Sie erkennen zwar das Gefühl, das Sie in einer bestimmten Situation bewegt, lassen es jedoch nicht zu.

Sie wollen sich nicht mit Ihren Emotionen auseinandersetzen. Denn eine solche Auseinandersetzung würde Ihnen vielleicht tiefer liegende Probleme oder Konflikte aufzeigen oder sogar Ihre ganze Lebenskonzeption in Frage stellen. So weichen Sie aus und verlernen immer mehr, Ihre Emotionen zu erkennen.

Es kann so weit kommen, dass Sie gar nicht mehr wissen, dass Sie Angst empfinden, wenn Sie diese verspüren. Auf diese Weise entstehen dann Aussagen wie: »Ich habe nie Angst!« Ihr Umfeld können Sie damit jedoch nicht täuschen. Die Menschen in Ihrer Nähe spüren die Diskrepanz zwischen Ihrem Verhalten und Ihren Gefühlen und sind dadurch irritiert.

So verbessern Sie Ihre Selbstaufmerksamkeit.

Wie erreicht man es aber nun, seine Selbstaufmerksamkeit zu erhöhen, damit man auch für die Gefühle anderer sensibler wird? Hier einige Punkte, die Ihnen dabei helfen können:

• Beobachten Sie sich genau! Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nach innen. Analysieren Sie Ihr Verhalten und Ihre Reaktionen. Fragen Sie sich in bestimmten Situationen, was Sie empfinden, und bringen Sie dieses Gefühl dann in Verbindung mit der jeweiligen Situation. » Was empfinde ich und warum?«

• Lernen Sie, Ihre Gefühle anzunehmen! Wenn Sie zu der Erkenntnis gelangt sind, welche Gefühle Sie im Moment beherrschen, lassen Sie sie zu! Setzen Sie sich konstruktiv mit ihnen auseinander. »Ich bin traurig, weil ich mich hintergangen fühle.«

• Lassen Sie Ihre Mitmenschen an Ihren Gefühlen teilhaben! Sprechen Sie darüber, wie und warum Sie so empfinden. Geben Sie Ihrem Gegenüber die Möglichkeit, darauf zu reagieren. »Ich bin richtig wütend, weil ich das Gefühl habe, dass du mich überhaupt nicht ernst nimmst!«

• Beherrschen Sie Ihre Gefühle! Lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen überwältigen. Versuchen Sie, durch Konzentration und Beruhigung (zum Beispiel durch spezielle Übungen wie autogenes Training oder Yoga) emotionsgeladene Situationen zu entschärfen.

• Denken Sie über Ihr Verhalten nach! Beobachten Sie Ihr Verhalten in bestimmten Situationen, und forschen Sie nach, warum Sie gerade in diesen speziellen Situationen verstärkt emotional reagieren. »Bin ich wirklich wütend auf den anderen, oder bin ich eigentlich wütend auf mich selbst? Und warum macht mich dieses oder jenes so wütend?«

Das Erkennen der eigenen Gefühle ist entscheidend für kompetentes Handeln in zwischenmenschlichen Beziehungen!

Nonverbale Botschaften

Ein ebenfalls wichtiger Faktor im Umgang mit anderen Menschen ist es, die Signale richtig zu verstehen, die der andere aussendet.

Oft geben Mimik und Körpersprache wichtige Informationen.

emotionalen DetailsDas ist manchmal gar nicht so einfach, weil die meisten Menschen ihre Gefühle und Empfindungen nicht offen zeigen. Sie spiegeln sich oft nur in non verbalen Zeichen wider, wie beispielsweise dem Runzeln der Stirn, einem gebeugten Rücken oder einer gedämpften Stimme. Körperhaltung, Gesichtsausdruck und der Klang der Stimme sind nur ein Teil der vielfältigen Möglichkeiten, mit denen ein Mensch seine Stimmungen zum Ausdruck bringt.

Wie erkennt man nun aber solche emotionalen Details?

Nonverbales Verhalten verstehen wir meistens unbewusst.

Meist fällt es uns daran auf, dass die Worte unseres Gegenübers nicht mit seinem Gesichtsausdruck zusammenpassen. Er sagt: »Danke, mir geht es gut!«, aber in seinem Gesicht spiegeln sich Erschöpfung und Frustration, seine Körperhaltung ist gebeugt. Solche nonverbalen Botschaften nehmen wir in der Regel fast immer unbewusst auf. Wir sind von Kindheit an darauf trainiert, derartige Zeichen zu erkennen und zu interpretieren.

Bereits im Kleinkindalter reagieren wir auf die Menschen in unserem Umfeld. Wir fühlen ihre Stimmungen nach. Wenn wir ein anderes Kind weinen hören, sind wir betroffen und fangen oft selbst an zu weinen. Wenn unsere Mutter uns böse anblickt, spüren wir ihre Wut und stellen unser Verhalten darauf ein.

Wie gut wir dieses empathische Verhalten beherrschen, hängt weitgehend von unserer Erziehung ab. Eine Stressfreie Atmosphäre ohne Ausübung autoritärer elterlicher Gewalt begünstigt die Entwicklung von Empathie bei Kindern.

Einfühlungsvermögen in den anderen bestimmt unseren Erfolg in allen zwischenmenschlichen Beziehungen. Es leitet unsere sozialen Kontakte.

Es ist also wichtig, dass wir lernen zu erkennen, was uns unser Gegenüber sagen will, auch wenn es nicht direkt ausgesprochen wird.

Wie ist es um Ihr Einfühlungsvermögen bestellt? Glauben Sie, dass Sie in der Lage sind, die nonverbalen Botschaften Ihrer Mitmenschen richtig zu deuten? Wir wollen das kurz überprüfen:

Erkennen Sie die Emotionen Ihrer Mitmenschen?

Lesen Sie sich die folgenden drei Beispiele genau durch, und entscheiden Sie sich dann für eine mögliche Antwort!

1. Sie beobachten das Gespräch zweier Männer, die in eine heftige Diskussion verwickelt zu sein scheinen. Der eine von beiden wird im Verlauf des Gesprächs immer ruhiger, sein Gesicht ist jedoch stark gerötet, und er hat die Hände in den Hosentaschen zu Fäusten geballt. Was empfindet dieser Mann?

□ a) Trauer

□ b) Angst

□ c) Enttäuschung

□ d) Wut

□ e) Überraschung

2. Sie sitzen in einem Café. An Ihrem Nebentisch herrscht plötzlich großer Aufruhr: Ein Gast beschuldigt die Bedienung, ihm absichtlich falsch herausgegeben zu haben, und verlangt nach dem Geschäftsführer. Die Bedienung macht dabei einen gleichbleibend ruhigen Eindruck, es fällt Ihnen jedoch auf, dass sie auffallend blass ist, und ihre Hände leicht zittern. Was empfindet sie in diesem Moment?

Wut□ a) Wut

□ b) Enttäuschung

□ c) Angst

□ d) Überraschung

□ e) Trauer

3. Ihre Kollegin im Büro ist in ein längeres Gespräch am Telefon verwickelt, das sehr wichtig zu sein scheint. Als sie den Hörer endlich auflegt, fragen Sie sie, ob alles in Ordnung sei. Ihre Kollegin antwortet mit erstickter Stimme: »Ja, ja, alles okay!«, und verschwindet nach draußen. Was empfindet sie?

□ a) Angst

□ b) Überraschung

□ c) Wut

□ d) Trauer

□ e) Enttäuschung

 

Haben Sie die Emotionen erkannt? Die richtigen Lösungen sind in Beispiel 1 »Wut«, in Beispiel 2 »Angst« und in Beispiel 3 »Trauer«. Die Situationen, in denen sich Empathie als nützlich und hilfreich erweist, sind vielfältig.

Ob am Arbeitsplatz, unter Freunden oder in der Familie - Einfühlungsvermögen in Ihre Mitmenschen erleichtert Ihnen und damit den anderen das Leben! Denn nur, wenn Sie wirklich wissen, was Ihr Gegenüber fühlt, können Sie auf seine wirklichen Bedürfnisse eingehen!

So können Sie Ihr Einfühlungsvermögen verbessern.

Was können Sie nun tun, um Ihr Einfühlungsvermögen anderen gegenüber zu verbessern? Hier einige Tipps:

• Beobachten Sie Ihr Gegenüber genau, und achten Sie dabei besonders auf die körperlichen Reaktionen des anderen. Ist seine Körperhaltung locker oder angespannt? Ist die Stimme fest, oder ist ein Zittern zu hören? Wechselt er seine Gesichtsfarbe? Hält er seine Hände ruhig?

• Machen Sie sich Gedanken darüber, was diese Zeichen bedeuten könnten! Sind verschränkte Arme ein Zeichen der Ablehnung oder der Furcht? Ist die Röte im Gesicht ein Hinweis auf Unsicherheit oder Wut?

• Gehen Sie nicht von Ihren eigenen Gefühlen aus! Jeder Mensch empfindet anders, reagiert anders. Versuchen Sie, sich vorbehaltlos auf den anderen einzustellen.

• Versuchen Sie, Ihre eigenen Gefühle zu beherrschen, auch wenn Sie sich angegriffen fühlen! Unterdrücken Sie den Impuls, sich provozieren zu lassen, fragen Sie vielmehr nach den Hintergründen für das aggressive Verhalten des anderen.

Sie können Ihr Einfühlungsvermögen trainieren, indem Sie mit Ihrem Partner oder mit Freunden versuchen, Gefühle zu deuten. Regen Sie die anderen an, über ihre Gefühle in verschiedenen Situationen zu sprechen. Erhöhen Sie insgesamt Ihre Aufmerksamkeit Ihren Mitmenschen gegenüber, und Sie werden merken, wie Ihnen dies die Kommunikation mit anderen erleichtert!

Die Emotionen


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