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Bitte verändern Sie sich jetzt! - 4 Verlangen nach Schokolade

Transkripte meisterhafter NLP-Sitzungen.

Richard
Erste Frage: wie heißt du?

Eileen
Eileen

Richard
Nun, Eileen, du sagtest, bevor wir angefangen haben, dass du, gegen deinen Willen, ein starkes Verlangen nach Schokolade hast. Wie weißt du, wann du ein Verlangen nach Schokolade bekommen musst?

Eileen
Ich weiß nicht, wann ich ein Verlangen bekommen muss. Es passiert einfach.

Richard
Oh. Das ist unabhängig vom Rest des Lebens. Stell' dir vor, ich hätte dir gesagt, ich müsste unbedingt ein Verlangen nach Schokolade entwickeln, was würde dieses Verlangen auslösen?

Eileen
Ich weiß nicht, was dieses Verlangen auslöst. Es taucht einfach auf. Es passiert einfach. Ich sehe sie, ich schmecke sie, ich rieche sie, ich sehe, wie ich sie genieße. Ahhhhhhh.

Richard
Das glaube ich gern, schaut Euch das Strahlen in ihrem Gesicht an. Wow.

Gruppe
(Lachen)... Ahhhhh... Godiva Schokolade?

Richard
Wir sollten die Reaktion mit ihrem Mann verknüpfen. (Lachen)

Eileen
Das kann ich auch.

Richard
So unmittelbar, das wäre nett. Mit so einem Glanz würde sie eine Ehe haben, die ewig dauert.

Eileen
Sechzehn Jahre. (Lachen)

Richard
Du siehst dieses Bild. Du hast die Übung gemacht, wo Ihr Sachen auf- und runter gedreht habt. Stimmts? Als du die Helligkeit des Bildes aufgedreht hast, sind die Gefühle da stärker geworden? Du siehst so aus, als ob du eine von denen wärest. Manche drehen die Helligkeit auf und es macht die Gefühle schwächer. Bei manchen hat es überhaupt keine Wirkung. Hattet Ihr ein helles Bild von der Schokolade? Okay. Was passiert, wenn du die Helligkeit herunter drehst?

Eileen
Es sieht wie eine große Schokoladen-Reklametafel aus. Wie alte Schokolade.

Richard
Dreh' sie noch weiter herunter.

Eileen
So etwas wie eine schwarz-weiße Zeitungsanzeige für Schokolade.

Richard
Okay. Lass uns jetzt das Andere probieren. Noch mal, das ist das gleiche wie mit Zigaretten. Schokolade und Zigaretten sind meines Wissens zwei der stärker verbreiteten Gewohnheiten auf dieser Welt. Was passiert, wenn du in einem Raum mit Leuten sitzt, die Schokolade essend Du darfst dabei nicht vergessen, es spielt beides eine Rolle, innen und außen. Spürst du das Verlangen...

Eileen
Ich habe kein Verlangen, wenn andere Leute sie essen. Es macht mir Spaß, ihnen beim Essen zuzusehen. Aber ich bekomme nicht unbedingt gleichzeitig Verlangen danach.

Richard
Okay. Bei vielen Leuten funktioniert das nicht so. Das sind Sachen, die wir wissen müssen. Vor allem bei Rauchern. Zündet Euch eine Zigarette an. Ich rauche gern, wenn ich übers Rauchen rede. Und ich rauche immer, wenn ich mit jemandem arbeite, der aufhören will. Eigentlich habe ich so mit dem Rauchen angefangen. (Lachen) Das nennt man Verhalten klauen. Bei vielen Leuten braucht Ihr nur eine Zigarette anzuzünden... Bumm... schon greifen sie nach der Packung. Aber bei dir scheint es nicht so zu wirken. Was machen wir nun mit all dem was wir wissen, um das so hinzukriegen... wir wissen nun, dass, was immer es auslöst,... gibt es einen bestimmten Punkt, wenn du dieses große helle Bild siehst? Wenn du ein Bewusstsein hättest, das etwas gewissenhafter wäre, würde es das Bild einfach dunkler machen, sobald es sieht. Das hier setzt die Kooperation deines Bewusstseins voraus, das nicht immer so kooperativ ist, soweit ich mich mit dem Bewusstsein auskenne. Aber wenn du es jetzt sofort machst, passiert das gleiche. Wenn du das Vergnügen herausnimmst, was wäre eine Möglichkeit... überlegen wir mal, um es dazu zu bringen, es selbst zu tun? Wenn sie bei der Helligkeit des Bildes über Schokolade nachdenkt, dann automatisch so, dass die Intensität...

Gruppe
Wie wäre es mit Ankern?

Richard
Das ist Ankern. Ankern ist, was mich betrifft, alt. Alter Kram. Was wir hier machen, ist eine Form des Ankerns, die viel methodischer ist. Das alte Ankern ist sehr hilfreich für eine Reihe von Dingen. Aber das hier ist sehr powervoller Stoff. Das Bild, das sie hat, ist ein Anker. Aber es ist nicht bloß ein Anker, es ist einer, den sie auf- und abdrehen kann. Was wir nun wollen, ist, ihn dazu zu bringen, wenn er da ist, von alleine schwächer zu werden. Der beste Weg, um das zu erreichen, besteht darin, etwas anderes dazu zu bringen, stärker zu werden. Also stellen wir Fragen: warum nicht einfach ständig Schokolade essen?

Eileen
Mir würde schlecht davon werden.

Richard
Das ist wahr, dir würde schlecht davon werden. Gibt es sonst noch irgendeinen Grund? Warum solltest du dein Vergnügen oder deine Vorliebe und deinen Appetit für Schokolade verringern? Wir warten hier ein paar Minuten... bis du einen guten Grund gefunden hast. (Lachen)

Eileen
Ich mag den Geschmack von Schokolade nicht mal so sehr, aber ich möchte eine bestimme Menge oder eine bestimmte Zeitlang davon essen.

Richard
Du hast das Thema aufgebracht. Bist du zufrieden mit deinem Schokolade-Verbrauch? Vielleicht ist es gar nicht etwas, das du in deinem Leben verändern möchtest? Ich möchte hier nichts Angenehmes verderben.

Eileen
Ich bin nicht zufrieden mit dem Verlangen, das auftritt. Ich will das Verlangen nicht. Es ist okay, wenn ich mich dafür oder dagegen entscheide Schokolade zu essen, aber ich mag dieses Verlangen nicht. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr wählen kann... es ist, als würde es mich überwältigen und die Kontrolle übernehmen und ICH MUSS EINFACH SCHOKOLADE ESSEN.

Richard
Besorgst du dir dann tatsächlich welche?

Eileen
Ja.

Richard
Oh, dann hast du also keine Wahl an diesem Punkt?

Eileen
Das ist es, was ich meine.

Richard
Was ist es dann, was du nicht daran magst? Dass du in diesen Zustand gerätst, wo du welche haben musst und dann isst?

Eileen
Es ist das Gefühl keine Kontrolle zu haben. Keinen aktiven Anteil daran zu haben, was ich tue oder nicht tue.

Richard
Gibt es irgendwelche negativen Nebenwirkungen?

Eileen
Das Gefühl außer Kontrolle zu sein, ist sehr stark.

Richard
Jetzt kommen wir zur Sache.

Eileen
Ich verderbe mir den Magen. Ich esse zu viel.

Richard
Okay. Machen wir hier weiter. Wenn du es kontrollieren kannst, sind die Nebenwirkungen, dass deine Haut besser aussieht, du...

Eileen
... mir der Magen nicht weh tut...

Richard
Du fühlst dich besser und du siehst besser aus. Wenn du ein Bild hast, zum Beispiel, wenn du in den Zustand kommst, wo du dir sagst: „AHHHHH, ICH MUSS SCHOKOLADE ESSEN!", hast du in dem Moment ein Bild davon, wie du aussiehst, wenn du Kontrolle hast? Mit anderen Worten, du möchtest in diesem Zusammenhang Kontrolle haben. Wenn du tatsächlich Kontrolle hättest, wie würdest du dann aussehen und wie würdest du dich fühlend Offensichtlich muss etwas daran für dich attraktiv sein, wenn du es überhaupt erwähnst.

Eileen
Ich mag es einfach nicht, dass ich in Bezug auf Schokolade die Kontrolle verliere.

Richard
Glaubst du, dass du besser aussehen, besser klingen und dich besser fühlen würdest?

Eileen
Oh, sicher.

Richard
Hast du eine Vorstellung davon? Hast du ein Bild dafür? Dreh' das jetzt auf. Mach es heller. Mach es noch heller . Mach es noch ein bisschen heller . Verstärkt es das angenehme Gefühl das dazugehört?

Eileen
(begeistert) Ja tatsächlich.

Richard
Wir werden jetzt ein kleines Spiel versuchen. Das ist Wissenschaft, wohlgemerkt. Ich möchte, dass du folgendes tust. Nimm die Schokolade, das helle Bild von der Schokolade. Das richtig helle Bild... noch nicht, ich sage dir wann... du hast dich schon auf das Schokoladen-Bild gestürzt und es aufgegessen!... Ich möchte, dass du folgendes machst, nur als Experiment. Ich möchte, dass du dieses Bild nimmst... Ich weiß nicht wie deine Bilder sind. Bei manchen sind es Vierecke, bei manchen Sechsecke, aber ganz gleich was es ist, setz' in der Ecke des Bildes dieses kleine Bild ein. Ein dunkles, kleines Bild, das zweite Bild, auf dem du besser aussiehst und dich besser fühlst und mehr Kontrolle hast. Aber mach das erste hell. Dann möchte ich, dass du dieses Bild dunkler und kleiner machst und das andere heller und größer werden lässt. Geh' nach innen und mach das mechanisch fünfmal, und schalte es dann ab. Mach es nicht in der anderen Richtung. Verstehst du? Mit anderen Worten: mach es nicht umgekehrt. Stop, öffne die Augen, komm' zurück und geh' wieder nach innen. Nimm' dann wieder das Bild und mach es anschließend gleich noch einmal.

Eileen
Angefangen mit einem kleinen, dunklen...

Richard
Wo du die freie Wahl hast und alles. Mit einem riesengroßen „Verlangen nach Schokolade"-Bild. Dann wird das erste Bild dunkler und kleiner und das hier heller und größer. Mach hier Schluss und komm' wieder raus. Mach das fünfmal hintereinander... Eins... So ist es richtig. Okay. - Übrigens, für Euch da hinten mit den Notizblöcken... diejenigen unter Euch, die lernen, Veränderungen der Hautfarbe zu erkennen, das ist nämlich, wo es wirklich passiert. Ich habe gelernt, dass, wenn ich Leute aus der hinteren Ecke nehme, sehen die anderen mit verdrehten Hüften zu. - Ich möchte, dass du jetzt folgendes machst... geh' diesmal nur nach innen und mach das Schokoladen-Bild. Und achte auf das, was von alleine passiert.

Eileen
Das kann ich nicht.

Richard
Natürlich kannst du. Ein schönes, großes, helles Schokoladen-Bild. Versuch's noch einmal, nur mir zuliebe. Gib dir noch ein bisschen mehr Mühe, nur noch ein einziges Mal.

Eileen
Ich kann nicht. Matsch, es ist bloß matschig.

Richard
Oh, streng dich noch ein bisschen mehr an. Einmal noch, versuch's.

Eileen
Ich kann nicht. Matsch, bloß Matsch.

Richard
Und wie geht's dir damit, dass du deinen Zwang verloren hast? (Sarkastisch) Das nennt man Trauerbewältigung. (Lachen aus der Gruppe)

Eileen
Wie macht man das mit Zigaretten?

Richard
Oh, das funktioniert nicht mit Zigaretten. Du wirst deine Wette gewinnen, Eileen. Weißt du das schon? Erinnerst du dich noch, dass du mich gestern beim Mittagessen gefragt hast?

Eileen
(kichert) Oh, das... Ich hatte gewettet...

Richard
Darum habe ich dir gesagt, dass es nicht funktionieren würde. Ich möchte immer noch Geld darauf setzen, sei Nicht Verrückt.

Eileen
Ich rauche nicht, also habe ich keine... Ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit Zigaretten funktioniert. Mit Schokolade schon. Es ist so unmittelbar.

Richard
Was ist der Unterschied·?

Eileen
Ich kanne es nicht riechen, ich kann es nicht schmecken.


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