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Bitte verändern Sie sich jetzt! - 7 Gewichtskontrolle

Transkripte meisterhafter NLP-Sitzungen.

Millie, die Klientin, mit der ich in dieser Demonstration arbeite, sprach meine Sekretärin während der Mittagspause des letzten Tages eines Verkaufsseminars an.

Sie hatte während der letzten Monate zwischen 20 und 25 Pfund zugenommen und wollte ihr Gewicht gern reduzieren, ohne sich mit Diäten quälen zu müssen oder ein zentrales Lebensthema daraus zu machen.

Sie wollte sich entweder keine Gedanken mehr über ihr Gewicht machen oder etwas finden, das einfach funktionieren würde.

Da ich keine Zeit hatte, nach dem Seminar mit ihr zu arbeiten, schlug ich ihr vor, es am Ende des Tages im Rahmen einer Demonstration zu machen.

Wie in den vorhergehenden Kapiteln geht es auch hier nicht bloß darum, Gewicht zu reduzieren, es geht vor allem darum zu lernen, die Richtung seiner Aufmerksamkeit zu bestimmen.

Abkürzungen

GL - Gedankenlesen

KON - Konjunktionen

IK - Implizierter Kausativ

U-W - Ursache-Wirkung

FRI - Fehlender Referenzindex

VSB - Verletzung der Selektionsbeschränkung

TIL - Tilgung

FRA - Satzfragmente

NOM - Nominalisierung

EF - Eingebettete Fragen

EB - Eingebettete Befehle

ZIT - Zitate

PRÄ - Präsuppositionen

KP - Konversationelle Postulate

UV - unspezifizierte Verben

Richard:

1. Du! Komm her! Du brauchst nicht nervös zu werden! (Ha, ha, ha, ha) Das ist der Rapport-Teil. (Lachen)

1. KP: Du brauchst nicht...; TIL: nervös wegen?; FRI: Das...; NOM: Rapport, Teil; FRI: Rapport, Teil; 1. Zusätzlich zu dem Gebrauch von Befehlen verwende ich hier auch die Befehls-Tonalität für jedes einzelne Wort. Meine Betonung fällt also mit jedem einzelnen Wort ab. Das Gehirn verarbeitet Sprache nach Sätzen, nicht nach einzelnen Worten. Indem ich meine Betonung so einsetze, dass ich jedem einzelnen Wort die Bedeutung eines Satzes gebe, aktiviere ich das Befehls-Modul im Gehirn. Gleichzeitig расе ich ihre Atmung, spreche im Rhythmus ihrer Atmung, schaue ihr in die Augen, gehe selbst in Trance und sie geht auf der Stelle mit. Das ist der einfachste Weg, um Trance zu induzieren.
2. Hm. So ist es gut! Du brauchst nicht mehr zu atmen, ich werd' das schon für dich machen. 2. KP: Du brauchst nicht...; FRI: SO...; TOL: gut für wen/was? UV: machen; 2.-5. Induktion eines Konfusionszustands.
3. Okay, komm' jetzt etwas näher, rück' ein Stück näher, in Reichweite... und lehn' dich einfach zurück und entspann dich. (Zur Gruppe:) 3. PRÄ: etwas näher..., ein Stück näher...; einfach...; KON: und...; EB: lehn' dich zurück..., entspann' dich...;
4. Wir lassen den Rest von Euch... für unsere allgemeinen Zwecke wird es... was ich jetzt gleich tun werde, ist... ist nicht so sehr wichtig, 4. UV: lassen...; FRI: den Rest...; FRA: Wir lassen den Rest von Euch...; PRÄ: allgemeinen...; NOM: Zwecke; PRÄ: hier...; UV: wird...; FRI: es...; FRA: für unsere allgemeinen Zwecke wird es...; PRÄ: was...; UV: tun..., ist...; FRA: was ich jetzt gleich tun werde, ist...; PRÄ: nicht so sehr...; TIL: wichtig für wen?
5. und einige von Euch werden einiges davon verstehen und andere nicht. 5. FRI: einige...; PRÄ: einige...; UV: verstehen...; FRI: einiges..., davon..., andere;
6. Hmm, ich meine im Grunde... was es im Grunde ist, in Kurzfassung, ist, dass jeder, der... der je versucht hat, sich... sich an eine Diät zu halten, einsieht, dass es schwierig ist. 6. UV: meine...; PRÄ: was... ist...; im Grunde...; FRI: es...; PRÄ: jeder...; UV: versucht hat..., sich an eine Diät zu halten; PRÄ: einsieht...; UV: einsieht...; 6.-7. Der Widerspruch in diesem Teil („es ist schwer - es ist leicht") verstärkt den Konfusionszustand.
7. Und, du weißt ja selbst, dann ist es so, dass Leute, die überhaupt keine Schwierigkeiten haben, sich an Diäten zu halten, sagen, es sei einfach, richtig? 7. KON: Und...; GL: du weißt...; FRI: Leute...; PRÄ: überhaupt keine...; NOM: Schwierigkeiten;
8. Ich meine... ich hab' z.B. Freunde, die könnten alles hier in Orlando (Stadt in Florida, Anm. des Übersetzers) essen und würden nie ein Pfund zunehmen, und die sagen immer, es ist einfach, sich an eine Diät zu halten. 8. UV: meine...; FRI: Freunde, die...; KON: und..., und...; 8.-16. Suggestion der Möglichkeit, schnell sein Gewicht kontrollieren lernen zu können, sobald man erst ein paar grundlegende Prinzipien verstanden hat.
9. Ich weiß bloß nicht, warum sie es überhaupt machen. Das hat mich immer überrascht. 9. UV: weiß...; FRI: sie...; Das...; PRÄ: immer..., überrascht...; TIL: wie überrascht?
10. Aber da gibt es etwas, dass... dass ein Freund von mir herausgefunden hat, ein Typ namens Don Wolfe. 10. KON: Aber...; FRI: da...; etwas...; PRÄ: herausgefunden...;
11. Er ist ein ziemlich guter Hypnotiseur. 11. PRÄ: ziemlich guter...; TIL: „ziemlich guter" in welcher Hinsicht?
12. Er... er war ein Schüler von mir, als ich an der Universität unterrichtete, und hat sich wirklich darauf konzentriert, sich... sich mit einer Sache zu befassen und das war, Gewichtskontrolle an einem Tag machen zu können. 12. PRÄ: wirklich...; FRI: Universität; UV: konzentriert...; FRI: eine Sache..., das...; UV: machen können...; NOM: Gewichtskontrolle; FRI: an einem Tag;
13. Nun, als er mir das zum ersten Mal sagte, dachte ich: „Du bist Gewicht an einem Tag losgeworden?" „Das geht nur mit einer Axt", hab ich gesagt. „Wenn du bloß eine Frage axt, kriegst du die Antwort von mir zurückgeaxt" 13. PRÄ: zum ersten Mal...; UV: dachte ich...; ΖΓΓ: „Du bist Gewicht an einem Tag losgeworden?", „Das geht nur mit einer Axt", „Wenn du... zurückgeaxt." NOM: Frage, Antwort;
14. Aber die Sache ist die, dass... dass bei all' der Forschung, die gemacht worden ist, sind die Sachen, die mit der Kontrolle des Stoffwechsels zu tun haben, die, die ich am wichtigsten finde. 14. KON: Aber...; FRI: die Sache...; PRÄ: die Sache ist die..., all'...; NOM: Forschung...; FRI: Forschung...; UV: gemacht worden..., zu tun haben...; NOM: Sachen...; FRI: Sachen...; NOM: Kontrolle..., FRI: Kontrolle...; NOM: Stoffwechsel; UV: zu tun haben...; TIL: am wichtigsten wofür? UV: finde;
15. Und zu verstehen, was die vier grundlegenden Prinzipien sind, was..., wie man essen kann, um Gewicht zu verlieren: 15. KON: Und; UV: verstehen...; PRÄ: grundlegenden...; TIL: grundlegend für was? NOM: Prinzipien; U-W: essen, um Gewicht zu verlieren; UV: verlieren; NOM: Gewicht;
16. man isst nur frische Lebensmittel, Punkt. Nichts Verpacktes, nichts Eingebüchstes, nichts Getrocknetes, nur Lebensmittel, die frisch sind, und man isst auch nicht zuviel davon. 16. PRÄ: nur..., frische..., nichts..., nichts..., nichts..., nur...; KON: und...; PRÄ: zuviel...; FRI: davon;
17. Nun, als mein Freund mir die grundlegenden Prinzipien davon nannte, brüllte ich vor Lachen, weil sie so einfach sind - 17. IK: als mein Freund, brüllte ich...; FRI: die grundlegenden Prinzipien..., davon...; NOM: Prinzipien, Lachen; FRI: sie...; 17.-25. Suggestion der Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Gewichtskontrolle. Weiterhin Induktion von Neugier.
18. und man isst zu den richtigen Zeiten, und man weiß wann diese sind, und ansonsten fühlt man sich voll, und bewegt sich ein bisschen, 18. KON: und..., und..., und..., und...; EB: iß zu den richtigen Zeiten, wisse..., fühl' dich wohl, bewege dich...; FRI: richtige Zeiten..., diese..., ein bißchen;
19. ich meine, man muss nicht raushetzen und sich zu Tode schinden, bloß pro Tag ein paar Straßen weit laufen, einfach mit dem Arsch hochkommen und sich halt etwas bewegen, 19. UV: meine...; FRI: ein paar Straßen; EB: laufen...; PRÄ: einfach...; EB: hochkommen..; FRI: etwas; EB: bewegen; TEL: laufen... hochkommen... bewegen;
20. geh... steig' Treppen, anstatt mit dem Aufzug zu fahren, ein paar Mal am Tag, 20. EB: geh'..., steig' Treppen...; FRI: Treppen, Aufzug; paar Mal...;
21. und die andere Sache ist... ist in der Lage zu sein, den eigenen Stoffwechsel zu verändern. 21. KON: und...; PRÄ: andere...; FRI: Sache...; UV: in der Lage sein...; NOM: Stoffwechsel; UV: verändern.
22. Er und ich haben uns erst kürzlich getroffen und ein Studio gemietet. 22. PRÄ: kürzlich...; UV: getroffen;
23. Und wir haben ein Band gemacht, das, das darauf aufbaut, dass er einmal im Monat eine Gruppe macht und hat eine achtzig prozentige Erfolgsquote bei Gewichskontrolle. 23. KON: Und...; UV: gemacht..., aufbaut...; UV: macht...; NOM: Gewichtskontrolle;
24. Und er sieht die Leute nur einmal und das in einer Gruppe. 24. KON: Und...; PRÄ: nur...; UV: sieht...; FRI: die Leute..., in einer Gruppe;
25. Nun, das ist ein ziemlich guter Schnitt. 25. FRI: das...; TIL: ziemlich gut verglichen womit?
26. Und das ist was er in den Leuten installiert: 26. KON: Und...; FRI: das...; PRÄ: das ist was...; VSB: in den Leuten installiert...; 26.-35. Induktion von Neugier und Einführung des Begriffes „automatisierter, unbewusster Prozesse", durch die Verhalten gesteuert wird.
27. der einzige Unterschied ist nun, ist der, dass ein Unterschied darin besteht, dem Bewusstsein Sachen zu erzählen und mit automatisierten Programmen umzugehen. 27. PRÄ: einzige...; NOM: Unterschied, Bewusstsein+, Sachen; FRI: Sachen; VSB: dem Bewusstsein Sachen erzählen...; UV: umzugehen...; NOM: Programme; FRI: Programme;
28. Denn es ist eine Sache zu sagen: „Iss nur frische Lebensmittel!" 28. U-W: Denn...; FRI: eine Sache...; ZIT: „Iss nur frische Lebensmittel!"
29. und dann gehst du am Süßigkeiten-Stand vorbei, 29. KON: und...; U-W: dann...; FRI: Süßigkeiten-Stand;
30. und dein Gehirn macht „Brrrr", genau so, 30. KON: und...; VSB: dein Gehirn macht „Brrrr"; UV: macht...;
&31. und all' deine unbewussten Prozesse haben den Zwang automatisiert andere Sachen zu essen, 31. KON: und...;PRÄ: all'...; NOM: Prozesse...; UV: automatisiert...; NOM: Zwang; FRI: andere Sachen; VSB: unbewusste Prozesse haben den Zwang automatisiert andere Sachen zu essen;
32. so dass, wenn die Pralinenschachtel nach dir ruft... 32. U-W: wenn...; FRI: die Pralinenschachtel; VSB: die Pralinenschachtel ruft nach dir;
33. Wie war noch dein Vorname"?· (Millie) 33. PRÄ: noch;
34. Millie, wenn die Pralinenschachtel nach dir ruft, Millie, und sagt: „Millie, kauf eine Schachtel. Du wirst nur eine essen... nur eine einzige... nach der anderen". 34. U-W: wenn...; FRI: die Pralinenschachtel; VSB: die Pralinenschachtel ruft nach dir; UV: sagt...; ΖΓΓ: „Millie... nach der anderen."; PRÄ: nur...; FRI: eine...; PRÄ: nach der anderen;
35. Und wenn du durch das Haus gehst und der Kühlschrank nach dir ruft und sagt: „Millie, es ist etwas hier drinnen, und das ist nur für dich, und es wird dir damit besser gehen." 35. KON: Und...; U-W: wenn...; FRI: das Haus; VSB: der Kühlschrank ruft nach dir; ΖΓΤ: „Millie...guttun."; FRI: etwas...; PRÄ: nur...; U-W: es wird dir damit besser gehen; PRÄ: besser...; TIL: besser als?·
36. Du musst wissen, für mich... mein Mikrowellenherd spricht zu mir - 36. FRA: Du musst wissen, für mich...; VSB: mein Mikrowellenherd spricht zu mir; 36.-49. Die Mikrowellenherd-Metapher verstärkt Millies Neugier und vermittelt indirekt, dass man seine bestehenden automatisierten Prozesse nicht akzeptieren muss, sondern testen und verändern kann.
37. ich bin nicht übertrieben schizi - es fasziniert mich. Ich koche alles in der Mikrowelle, 37. PRÄ: übertrieben; FRI: es..., alles...;
38. ich stecke Handtücher, Orangen... es fasziniert mich einfach, dass es einfach rrrrrrinnnnggggg macht und es ist heiß. 38. PRÄ: einfach... einfach...;FRI: es..., es...; UV: macht...; FRI: es...;
39. Ich meine, diese Dinger sind einfach zuviel für mich. 39. UV: meine...; FRI: diese Dinger; PRÄ: zuviel...;
40. Wie viele von Euch haben eins von diesen Dingern? 40. FRI: eins von diesen Dingern;
41. Was ist... ich meine... ich steck' alles da rein. 41. FRA: Was ist..., ich meine...; UV: meine...; steck'...; FRI: alles..., da...;
42. Ist mir ganz egal was es ist, nur, um mal zu sehen, vor allem wenn drinsteht: „Keine Aluminiumfolie einlegen!" Was war das erste, was Richard hineingelegt hat? 42. FRI: es...; PRÄ: nur...; UV: sehen...; PRÄ: vor allem...; U-W: wenn...; ΖΓΓ: „Keine... einlegen!"; PRÄ: erste...;
43. tscbka-tschka-tschka-tschka ... Junge, was für eine Lightshow. 43. NOM: Lightshow; FRI: eine Lightshow; FRA: Junge, was für eine Lightshow;
44. Ich hab' einen Mikrowellenherd in dem ich ausschließlich Aluminium heiß mache. 44. PRÄ: einen..., ausschließlich...;
45. Das ist der, der in die Wohnung eingebaut ist, die ich gemietet habe. 45. PRÄ: der...; FRI: die Wohnung;
46. Fabelhafte Lightshow, einfach toll. Alle Lichter ausschalten, ein Fertiggericht hineinlegen die Aluminiumfolie drauflassen, und Ihr kriegt Lightshow und Abendessen! 46. FRI: fabelhafte Lightshow; PRÄ: Alle...; FRI: ein Fertiggericht..., die Aluminiumfolie...; PRÄ: hineinlegen..., drauflassen...; UV: kriegt...;
47. Natürlich hält der Mikrowellenherd nicht lange, aber dann bring' ich ihn zurück und sage: „Kaputt - es ist noch Garantie drauf!" Ha ha ha ha! 47. FRI: der Mikrowellenherd; PRÄ: lange; HL: lange verglichen womit? KON: aber...; TIL: zurück wohin?; ZIT: „Kaputt... drauf!"
48. Narren, die Ihr seid, mir etwas mit Garantie zu geben. 48. FRI: Narren, etwas; UV: geben;
49. Denn ich habe immer Angst, dass es nach der Garantiefrist kaputtgeht, deshalb sorge ich dafür, dass es vor der Garantiefrist kaputtgeht. 49. U-W: Denn...; PRÄ: immer...; FRI: es...; PRÄ: nach...; UV: sorge dafür...; FRI: es;
50. Es ist wie mit dieser Sache, die sie haben, wenn man einen Wagen mietet, wo sie sagen: „Sie können eine Versicherung lösen und können dann den Wagen zu Schrott fahren - umsonst." 50. FRI: Es..., diese Sache..., sie..., einen Wagen..., eine Versicherung...; 50.-66. Die Autovermietungs-Metapher verstärkt wieder Millies Neugier und vermittelt indirekt, dass es möglich ist, automatisierte Prozesse in Frage zu stellen und auf neue, überraschende Weise zu reagieren.

 

51. Ich denke, das ist... für die unter Euch, die Kinder haben, denen Ihr Autofahren beibringen wollt, nehmt nicht Euren eigenen Wagen, Leute, gebt ihnen einfach einen von diesen. 51. FRA: Ich denke, das ist...; PRÄ: einfach...; FRI: denen...; einen von diesen...;
52. Fahrt mit ihnen raus und lasst sie das Ding demolieren. 52. UV: Fahrt raus...; FRI: ihnen...; UV: lasst sie... demolieren; FRI: das Ding...;
53. Ich finde... ich glaube einfach, dass das einer der besten deals ist, die es je gegeben hat. 53. UV: finde..., glaube...; PRÄ: einfach..., einer der besten..., je...; HL: einer der besten verglichen mit was?
54. Und früher kostete es sechs Dollar, sie haben es auf zehn erhöht... aber für zehn Dollar kann man losziehen und einen Wagen zu Schrott fahren, 54. KON: Und...; PRÄ: früher..., erhöht...; FRI: sie...; KON: aber...; UV: losziehen..., zu Schrott fahren...; FRI: einen Wagen...;
55. und ich meine, wisst ihr, ich denke... ich denke, die Avis-Leute, als es zuerst hieß... 55. KON: und...; UV: meine...; KP: wisst Ihr...; UV: denke...; FRI: die Avis-Leute..., es... hieß..., PRÄ: zuerst...; FRA: und ich meine... als es zuerst hieß...;
56. und ich sagte: „Sie meinen, Sie geben mir eine Versicherung, und wenn ich sechs Dollar zahle, brauche ich nichts zu bezahlen, wenn ich diesen Wagen beschädiget" 56. KON: und...; ΖΓΓ: „Sie meinen... beschädige"; UV: meinen..., FRI: eine Versicherung..., diesen Wagen...; UV: beschädige; U-W: wenn ich... brauche ich...;
57. Und sie schauen einen immer an und sagen „Ja". 57. KON: Und...; FRI: sie...; UV: schauen einen an...; ΖΓΤ: „Ja";
58. Also fuhr ich mit dem Wagen raus und knallte ihn einfach gegen Pfosten und so. 58. FRI: dem Wagen...; UV: knallte...; PRÄ: einfach...; FRI: Pfosten...;
59. Dann... wenn ich ihn dann zurückbrachte, war nichts mehr dran außer dem Chassis und Türen, die noch gerade so dranhingen 59. FRI: ihn..., dran...; PRÄ: nichts mehr..., außer...; FRI: Chassis, Türen; UV: dranhingen;
60. und sie sagen dann immer: „Was ist passiert?", und ich sage: „Ich weiß nicht, 60. KON: und...; FRI: sie...; PRÄ: immer...; ΖΓΤ: „Was ist passiert?", „Ich weiß nicht... war es schon so."
61. ich hab vor dem Laden da drüben geparkt, und als ich rauskam, war es schon so." 61. FRI: dem Laden da drüben...; KON: und...; FRI: es...;
62. Die Sache ist nun die, zu erkennen, worum es hier geht, denn, versteht Ihr, die... die Leute von der Autovermietung denken nicht in dieser Weise. 62. FRI: Die Sache...; PRÄ: erkennen...; UV: erkennen...; FRI: was...; FRA: Die Sache... die...; UV: worum es hier geht...; PRÄ: worum es geht...; FRI: die Leute...; UV: denken...; FRI: diese Weise;
63. Aber wenn du erkennst, dass das ein Freibrief ist, zu tun was du willst, 63. KON: Aber...; U-W: wenn... dann...; PRÄ: erkennst...; UV: erkennst...; FRI: das...; EB: tun was du willst;
64. dann ist die Sache, auf die sie sich verlassen, die, dass Ihr automatisierte Prozesse habt, die sagen: „Fahr' diesen Wagen nicht zu Schrott!" 64. FRI: die Sache..., sie...; PRÄ: die Sache ist...; NOM: automatisierte Prozesse; VSB: automatisierte Prozesse sagen...; ZIT: „Fahr' diesen Wagen nicht zu Schrott!";
65. Stimmt's? Es ist nicht Eure Natur, in den Wagen zu steigen und zu sagen: „Ich fahr' jetzt diesen Wagen zu Schrott." 65. FRI: Es...; NOM: Natur; FRI: den Wagen; KON: und...; ΖΓΓ: „Ich fahr' jetzt den Wagen zu Schrott."
66. Außer von Zeit zu Zeit mal. 66. PRÄ: Außer...; FRI: von Zeit zu Zeit...;
67. Aber du hast automatisierte Prozesse, die dir sagen, bestimmte Sachen zu tun, wie z.B. nicht zu essen und dich an die vier Prin... diese vier Prinzipien sind dir nicht neu, oder? 67. KON: Aber...; GL: du hast...; NOM: automatisierte Prozesse...; VSB: automatisierte Prozesse sagen dir...; NOM: Prinzipien; PRÄ: neu; 67.-69. Damit sich Millie an die vier grundlegenden Prinzipien halten halten kann, möchte ich zunächst sicherstellen, dass sie sie auch kennt.
68. Iss frische Lebensmittel, iss in regelmäßigen Abständen, treib' ein wenig Sport, und iss Sachen, die gut für dich sind, und iss nicht zuviel davon. 68. EB: Is..., iss..., treib..., iss..., iss...; PRÄ: frisch..., regelmäßig..., ein wenig..., gut für dich..., zuviel...; TIL: wie frisch? wie regelmäßig? wie wenig?...; FRI: Sachen...; KON: und..., und...; FRI: davon;
69. Und du brauchst kein Raumfahrtexperte zu sein, um das zu wissen. 69. KON: Und...; PRÄ: Raumfahrtexperte...; FRI: Raumfahrtexperte..., das...; UV: wissen...;

Der Grund, warum ich hier einen Begriff wie „Raumfahrtexperte" verwende, ist der, dass ich ihn bereits früher gebraucht habe. In anderen Situationen, wie z.B. in den Klientensitzungen, wo ich „kalt" mit jemandem arbeite, definiere ich jeden idiomatischen Begriff, den ich verwende. In diesem Seminar hatte ich bereits darüber geredet, dass man kein Raumfahrtforscher zu sein braucht, um ein guter Verkäufer zu sein. Man muss nur seine Augen offenhalten.


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