Glück ist machbar! - Sind Sie glücklich?
Programm für Ihre persönliche Lebensplanung.
Was Ist Erfolg?An jeder Straßenecke springen sie uns ins Auge - Plakate, von denen gutaussehende, attraktive und erfolgreiche Menschen auf uns herablächeln. Auch von den Titelblättern der Zeitschriften strahlen sie uns entgegen: die Glückskinder unserer Zeit. Fotomodelle, Schauspieler, Musiker - alle erfolgreich, beneidenswert, begehrenswert. Illusion und Wirklichkeit liegen oft weit auseinander. Sieht man dann abends im Fernsehen Interviews mit diesen Glücklichen, so erfährt man zu seiner Verblüffung, dass deren Erfolg nur auf einem Zufall beruht - zufällig auf der Straße von einem Fotografen angesprochen worden, zufällig bei einem Casting unter Tausenden entdeckt worden, zufällig am Plattenteller herumgespielt und einen neuen Hit erfunden. Man vergräbt sich tiefer in seinem Fernsehsessel, nippt lustlos an einem Glas Wein, und schon drängen sich neidvolle Fragen auf: Warum ist man eigentlich selbst noch nie auf der Straße angesprochen worden, geschweige denn zu einem Casting eingeladen worden? Warum bleiben die eigenen Versuche als DJ auf Partys gänzlich unberührt von positiver Resonanz? Missmutig schlurft man ins Bad, und schon der erste Blick in den Spiegel entblößt einem gnadenlos die Wahrheit: Die Haut ist schlecht, die Haare strähnig, und auch sonst ist man nicht gerade der Typ, nach dem sich das andere Geschlecht umdreht. So ganz nebenbei fällt einem auch noch ein, dass man schon in der Grundschule beim Musikunterricht die Auflage hatte, beim Singen den Mund geschlossen zu halten, weil es einem nicht möglich war, auch nur ein einziges Mal den richtigen Ton zu treffen. Nun gut, man ist also nicht zum Erfolg geboren, jedenfalls nicht zu dieser Art von Erfolg. Definieren Sie Erfolg!Doch ist es überhaupt dieser Erfolg, der zu Glück und Zufriedenheit führt, und den man darum anstreben sollte? Was bedeutet uns Erfolg eigentlich? Was bedeutet Ihnen Erfolg? Eine kurze Übung zum Start: Nehmen Sie ein Blatt Papier zur Hand, und schreiben Sie Ihre persönliche Definition von Erfolg auf. Lassen Sie sich ruhig Zeit, und überlegen Sie bitte genau. Lesen Sie erst weiter, wenn Sie Ihre Formulierung gefunden haben. Sicher ist Ihnen jetzt deutlich geworden, dass Ihre persönliche Vorstellung von Erfolg relativ wenig zu tun hat mit dem, was man im allgemeinen unter einem erfolgreichen Menschen, sprich einem »Star«, versteht. Wahrscheinlich sind aber auch Ihre persönlichen Vorstellungen nicht unabhängig von den herrschenden Leitbildern unserer Gesellschaft. Das Streben nach Erfolg allein ist ja bereits ein Symptom unserer heutigen Leistungsgesellschaft. Erfolg ist relativ. Aber dennoch macht sich jeder seine ganz eigene Vorstellung vom Begriff »Erfolg«, jeder Mensch hat seine ganz individuellen Träume und Zielvorstellungen, die er verwirklichen möchte. Die Definition des persönlichen Erfolges hängt ab von der eigenen Mentalität, von den eigenen Freuden und Ängsten, von physischen und psychischen Ausgangsvoraussetzungen. So kann es für eine vollschlanke Frau durchaus Erfolg bedeuten, wenn sie es endlich schafft, eine Diät durchzuhalten; für ein magersüchtiges Mädchen, dass es lernt, genussvoll zu essen, ohne die Kalorien zu zählen. Entscheidend ist bei alledem die Tatsache, dass wir unsere Wunschträume daraufhin überprüfen, ob sie realistisch sind. Fragen Sie sich, ob Ihre Träume realisierbar sind, und fragen Sie sich auch, ob Sie diese tatsächlich verwirklichen wollen! Denn denken Sie immer daran, dass die Erfüllung von Wunschträumen und das Erreichen vieler Ziele nicht kostenlos ist. Auf dem Weg dahin müssen Sie vielleicht auf gewohnte Verhaltensweisen verzichten oder sehr viel Zeit in entsprechende Anstrengungen investieren. Andere Träume hingegen versüßen einem einfach nur den Alltag, und in seinem tiefsten Innern weiß man, dass man sie nie verwirklichen wird, ja nicht einmal unbedingt verwirklichen will: So träumt vielleicht ein Paar von einem kleinen Bauernhäuschen auf dem Land, in beschaulicher Umgebung und totaler Einsamkeit. Eigentlich wissen aber beide, dass sie diesen Traum niemals wahr machen wollen. Sie hängen viel zu sehr am hektischen Großstadtleben und würden sich auf dem Land binnen kürzester Zeit langweilen. Trotzdem macht es ihnen Spaß, sich ihr Traumhäuschen in Gedanken einzurichten. Es gibt aber auch Träume, die einem beim Erreichen der persönlichen Ziele nur im Wege sind, gerade weil sie sich nicht verwirklichen lassen. Eine gute Freundin, die eine stämmige und kräftige Figur besaß, träumte immer davon, so zart und zierlich gebaut zu sein wie ein Model. Aus Kummer darüber, dass sie dieses Ideal nie erreichen würde, aß sie zuviel und nahm immer mehr zu. So bringt man Realität und Wunsch in Einklang. Erst als sie sich nicht mehr weigerte, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass sie niemals eine Mannequinfigur haben würde, konnte sie anfangen, an ihrem Ziel, dem Abnehmen, zu arbeiten. Sie lernte, sich selbst mehr zu schätzen, bekam dadurch einen ganz anderen Bezug zu ihrem Körper, und das Abnehmen ging wie von selbst. Wichtig ist also, dass wir unsere Träume und Vorstellungen der Realität anpassen. Ihre Erfüllbarkeit hängt meist von dem Aufwand ab, der nötig ist, um Wünsche zu realisieren. Sind Ihre Wünsche wirklich realisierbar? Nehmen Sie ein Blatt Papier zur Hand, und schreiben Sie zehn Ihrer Wünsche auf. Dann denken Sie darüber nach, wie Sie diese Wünsche realisieren können. Vielleicht stellt sich dabei heraus, dass gerade Ihr sehnlichster Wunsch am schwersten zu erfüllen ist. Stellen Sie sich jetzt folgende Fragen, und schreiben Sie die Antworten auf:
Eines ist klar: Wenn Sie nichts unternehmen, wird jeder Wunsch nur ein Traum bleiben. Sie müssen sich entscheiden, ob Sie mit Ihren Träumen und Sehnsüchten leben wollen oder ob Sie alles daransetzen, sie wahr zu machen. Die Rolle der ErwartungenErfolg ist aber stets auch eine Sache der Erwartungen. Wer seine Ziele sehr hoch steckt, begibt sich schneller in Gefahr, Misserfolge zu erleben. Wer dagegen nur kleine Verbesserungen anstrebt, kann leichter unerwartet erfolgreich sein. Und natürlich ist Erfolg auch sehr situationsgebunden: So kann sich ein Unternehmer als erfolglos betrachten, weil er zwar Gewinn macht, aber den angestrebten Gewinn weit verfehlt, während ein anderer Unternehmer es als Erfolg feiert, dass er seine Firma trotz hoher Verluste vor dem Konkurs bewahrt. Darüber hinaus kann Erfolg natürlich auch dem Wertewandel unterliegen. In Krisenzeiten wie heute ist derjenige erfolgreich, der seinen Job behält und seinen Lebensstandard halten kann; in Zeiten des Aufschwungs hingegen zählt allein der Aufstieg. Fassen wir es noch einmal kurz zusammen: Erfolg ist von vielen Faktoren abhängig. Er ist eine Frage der Persönlichkeit, der Situation, der Erwartungen und vor allem eine Frage der Zielsetzung. Das Ziel muss mit der Realität in Einklang gebracht werden können. Die persönlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, Talente und Anlagen müssen ausreichen, um das Erreichen der Ziele zu ermöglichen. Das soll jedoch keinesfalls heißen, dass Sie sich nicht fordern sollen: Viele Talente und Fähigkeiten können durch Ausbildung, Disziplin und Willenskraft verbessert werden. Aber: Stecken Sie Ihre Ziele nicht zu hoch. Sagen Sie nicht gleich: »Ich will ein(e) erfolgreiche(r) Sänger(in) werden«, sondern erst einmal: »Ich möchte besser singen!« Ansonsten ist der Misserfolg vorprogrammiert. Erfolg im Beruf bedeutet nicht nur ein gesichertes Einkommen oder eine Führungsposition. Besonders wichtig aber ist, dass Sie sich immer darüber im klaren sein müssen, dass Erfolg weniger damit zu tun hat, was Sie tatsächlich im Leben erreichen, sondern damit, wie Sie persönlich Erfolg definieren. Wer statt Top-Manager lieber Filmschauspieler oder glücklicher Vater von zehn Kindern geworden wäre, wird wahrscheinlich unzufrieden sein, auch wenn ihn Tausende um seinen Traumjob beneiden. Das bedeutet: Nur wenn Sie das erreichen, was Ihrer Vorstellung von Erfolg entspricht, sind Sie wirklich zufrieden. Drücken wir es noch einmal anders aus: Sie sind dann erfolgreich, wenn Sie es schaffen, das zu werden, was Sie eigentlich sein könnten. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre angeborenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken, zu entwickeln, auszubilden und sinnvoll zu nutzen. Ein Beispiel: Hans-Peter S. arbeitet in der Planungsabteilung einer größeren Firma, die Glas-Stahlbau-Konstruktionen herstellt. Der Job ist gut bezahlt und entspricht der Ausbildung, die Hans-Peter gemacht hat. Trotzdem ist er unzufrieden. Es fehlt ihm der Kontakt mit Kunden, die Schreibtischtätigkeit füllt ihn nicht aus. Im Privatleben ist Hans-Peter ein sehr geselliger Mensch, der mühelos den Zugang zu anderen Menschen findet. Außerdem ist er sehr sportlich. Sein Traum wäre es, sein Hobby, das Mountainbikefahren, zum Beruf zu machen. Da wird ihm eines Tages von einem guten Freund die Beteiligung an dessen Mountainbikegeschäft angeboten. Hans-Peter zögert. Soll er sein gesichertes Einkommen aufs Spiel setzen und das Risiko einer Selbständigkeit auf sich nehmen? Hans-Peter S. macht sich eine Liste, auf der er die Vor- und Nachteile seines jetzigen Jobs aufführt, und vergleicht sie mit denen der neuen Arbeit. Dabei stellt er fest, dass seine jetzige Tätigkeit weniger seinen Anlagen entspricht, als er dachte. Im Mountainbikegeschäft hätte er den direkten Kontakt mit Kunden und könnte auch sein Hobby zu einem gewissen Teil mit dem Beruf verbinden. Hans-Peter überwindet seine Angst und geht das Risiko ein. Binnen kürzester Zeit ist er mit seinem Leben zufriedener, als er es in dem alten Job jemals war. Wie würden Sie in so einem Fall entscheiden? Denken Sie genau nach, und schreiben Sie Ihre Lösung auf ein Blatt Papier. Listen Sie die Vor- und Nachteile Ihres jetzigen Berufs und Ihres Traumjobs auf, und vergleichen Sie diese Schritt für Schritt. Wie sah Ihre Lösung aus? Hätten Sie auch den Mut zu so einer radikalen Veränderung? Erfolg hat auch etwas mit Mut zu tun - dem Mut, etwas vordergründig vielleicht Ungewöhnliches zu tun, um seinem Ziel näherzukommen. Um erfolgreich und zufrieden zu werden, muss man sich erst einmal darüber klarwerden, wozu man sich am besten eignet, und was man erreichen will. Dann kann man an sich und an diesem Z iel arbeiten, bis man es geschafft hat. Machen Sie noch einen kurzen Test: Betrachten Sie einmal einen in Ihrem Sinne erfolgreichen Menschen - einen Menschen, der es geschafft hat, seine Ziele und Träume zu verwirklichen. Schreiben Sie auf, durch welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sich dieser Mensch auszeichnet! Was sind das für Eigenschaften, die es ihm ermöglicht haben, seinen persönlichen Erfolg zu erlangen? Welche Eigenschaften besitzt ein erfolgreicher Mensch? Besitzen Sie diese Eigenschaften? So unterschiedlich Erfolg definiert werden kann, so unterschiedlich sind erfolgreiche Menschen. Trotzdem wird Ihnen auffallen, dass diese Menschen in der Regel viele Persönlichkeitseigenschaften teilen: Erfolgreiche Menschen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie • eine starke Begeisterungsfähigkeit besitzen, die es ihnen ermöglicht, sich und andere permanent zu motivieren, • großes Vertrauen in ihre eigene Leistungsfähigkeit setzen, • sich ihrer Gefühle bewusst sind, sie benennen und beherrschen können, aber auch für die Gefühle anderer Verständnis aufbringen, • sich darüber im klaren sind, dass sie auf andere angewiesen sind, • Arbeiten delegieren können, • ein ausgeprägtes Zeitgefühl besitzen, also nicht in der Vergangenheit oder Zukunft leben, sondern versuchen, das Beste aus der Gegenwart zu machen, • ihre Talente realistisch einschätzen und sinnvoll einsetzen, • aus Fehlern lernen, statt an ihnen zu verzweifeln, • willensstark und sehr diszipliniert sind. Wir sprechen hier natürlich vom Idealzustand. Lassen Sie sich also von dieser Aufzählung positiver Eigenschaften nicht abschrecken. Sie müssen nicht alle an sich feststellen, um erfolgreich zu werden. Einige Merkmale haben Sie vielleicht schon an sich selbst entdeckt, andere können Sie noch entwickeln. Was aber mit dieser Liste deutlich wird, ist: Erfolg bedeutet immer Arbeit. Zuerst an sich selbst. Wenn Sie ernsthaft Ihre Ziele umsetzen und Ihr Leben ändern wollen, so kann dies nicht über Nacht geschehen. Sie müssen sich die Zeit nehmen, über manches gründlich nachzudenken, und Ihre Schritte der Reihe nach planen. Nachdem wir uns nun gemeinsam darüber Gedanken gemacht haben, was Erfolg eigentlich bedeutet, nehmen Sie noch einmal das Blatt Papier zur Hand, auf dem Sie zu Beginn Ihre Definition für Erfolg notiert haben. Hat sich daran jetzt vielleicht etwas geändert? Falls sich etwas geändert haben sollte, war Ihre persönliche Definition vielleicht noch zuwenig auf Ihre Talente und Fähigkeiten abgestimmt. Überprüfen Sie Ihre Träume auch jetzt noch einmal darauf, ob sie wirklich realistisch und erfüllbar sind. Die Erwartungen, die wir an uns selbst stellen, sind nämlich oft überzogen. Wir haben die Erfolgsideologie unserer Gesellschaft verinnerlicht und wollen all das erreichen, was uns als erreichbar vorgespielt wird: Glück in der Liebe, ein harmonisches Familienleben, der berufliche Aufstieg, ein attraktives Aussehen, körperliche Fitness sowie Statussymbole jeder Art. Diese Vorgaben können uns unter Druck setzen. Wir leiden unter dem Zwang, unser Selbstbild ständig mit diesen Idealvorstellungen vergleichen zu müssen. Dabei kommt es natürlich häufig zu einer Negativbilanz: Was habe ich alles nicht erreicht, nicht geleistet und nicht gemacht? Deshalb sind wir unzufrieden, leiden unter Depressionen, fühlen uns minderwertig. Auch Fehlschläge sind wichtig! Und doch geht es nur darum, zu begreifen, dass diese vermeintlichen Fehlschläge eine Herausforderung sind - an unseren Charakter und unsere Phantasie. Aus Fehlschlägen kann man lernen, und es gibt immer einen Weg, um zu seinem persönlichen Glück zu finden. Allerdings ist dies auch eine Frage der Motivation. Es gibt Menschen, die wie selbstverständlich an ihren Erfolg glauben, und solche, die ausschließlich von der Furcht vor Misserfolgen geleitet werden. Menschen der ersten Kategorie sind natürlich wesentlich motivierter, da sie von einem positiven Gefühl angetrieben werden. Sie gehen von einer relativ realistischen Einschätzung ihrer Erfolgschancen aus und verlassen sich dabei eher auf ihre Tüchtigkeit und einen optimalen Kräfteeinsatz als auf glückliche äußere Umstände. Misserfolgsorientierte hingegen können ihre Fähigkeiten oft nur schlecht einschätzen. Sie wählen deshalb meist ein ihren tatsächlichen Fähigkeiten unangemessenes Leistungsniveau. Die Unterbrechung ihrer Leistungsbemühungen und Rückzüge sind typisch für sie. Zu welcher Sorte von Menschen gehören Sie? Sind Sie eher erfolgsmotiviert, oder haben Sie Angst vor Misserfolgen? Haben Sie Lust auf Erfolg oder Angst vor Misserfolg? Überprüfen Sie dies, indem Sie sich folgende Situation vorstellen: Die Firma, in der Sie arbeiten, wurde von einem größeren Unternehmen aufgekauft, und die neuen Eigentümer bitten jeden Angestellten, einen kleinen Testbogen auszufüllen. Beim Überfliegen der Fragen stellen Sie fest, dass einige schwierige Aufgaben dabei sind. Wie reagieren Sie?
Wenn eher Antwort a) Ihrem Verhalten in einer derartigen Situation entspricht, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, warum Sie von einem Misserfolg ausgehen. Gibt es wirklich begründete Zweifel an Ihren Fähigkeiten, oder handelt es sich nicht eher um eine irrationale Versagensangst? Prüfen Sie, wann Sie Misserfolge hatten und warum sich diese einstellten. Und überprüfen Sie vor allem Ihre Erwartungshaltung. Stellen Sie manchmal zu hohe Anforderungen an sich selbst? Fixieren Sie sich nicht auf ein bestimmtes Ziel, das sich vielleicht als Traumbild herausstellt, sondern bleiben Sie flexibel. Denken Sie darüber nach, wie Sie Ihre Wünsche so mit Ihren Talenten in Einklang bringen können, so dass Sie ein Maximum an Zufriedenheit mit Ihrer Lebenssituation erreichen. Denn Erfolg sollte nicht allein durch Statussymbole und Geld definiert sein, sondern durch Zufriedenheit. Wenn Sie für diese Einsicht bereit sind, steht Ihrem Erfolg - und damit Ihrem Glück - nichts mehr im Weg. |