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 Bitte verändern Sie sich jetzt! - 6 Über Glauben hinaus II

Transkripte meisterhafter NLP-Sitzungen.

Richard
Einmal habe ich auf einen Kreditantrag als Beruf „Schlächter heiliger Kühe" eingetragen. (Lachen) Okay, wenn du einen Glaubenssatz hast, wie weißt du, dass du ihn hast?· Weißt du, ob du welche hast?

Mann
Wenn man nicht weiß..., dass man mindestens einen Glaubenssatz hat, dann ist das auch schon ein Glaubenssatz.

Richard
Eine schlaue Antwort, aber das ist nicht gut genug - nicht hier. (Lachen)

Mann
Das stimmt.

Richard
Nun, weißt du einen Glaubenssatz, den du hast?

Mann
Ich glaube Richard Bandler ist ziemlich kompetent in seinem Fach.

Richard
Okay. Woher weißt du, dass du diesen Glaubenssatz hast?

Mann
Ich habe gesehen, wie er mit Leuten gearbeitet hat.

Richard
Nein, wir reden jetzt nicht über ihn. Wir reden über deinen Glaubenssatz.

Mann
Oh, ich habe diesen Glauben, weil ich immer wieder Geld ausgebe, um zurückzukommen. (Lachen)

Richard
Daher weiß ich, dass er diesen Glaubenssatz hat! (Lachen)

Mann
Auch durch andere Leute, wenn ich erzähle, dass ich hier war und mit Richard Bandler gearbeitet habe, glauben sie das Gleiche. (Lachen) Wir haben alle einen ziemlich starken Glauben.

Richard
Du musst vorsichtig sein. Du kannst für solche Reden gelyncht werden. (Lachen)

Mann
Ich lebe in einer sehr abgelegenen Gegend. Maui ist sehr abgelegen.

Richard
Oh, auf Maui ist das anders. (Lachen) Ich gehe nie nach Maui, daher habe ich das Problem nicht. Die Leute auf Kona haben immer noch nicht herausgefunden, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Sie fragen mich immer: „Was machen Sie beruflich?·", und ich antworte: „Nun, äh... Neurolinguistisches Programmieren". Sie fragen dann: „Ah ja, was ist das?", und ich sage: „Es ist so ähnlich wie Surfen, nur ungefährlicher. (Lachen) Es spielt sich mehr im Kopf ab." „Ach so", sagen sie dann, „das hab' ich schon mal gemacht". (Lachen) Eigentlich habe ich beschlossen, mir das Leben dort leicht zu machen. Ich habe allen erzählt, ich sei ein Klempner im Ruhestand. Dort gibt es schon einen Überschuß an Klempnern, also fragen mich die Leute solche Sachen nicht. (Lachen) Sie fragen mich manchmal, ob ich ein M.D. (Abkürzung für Medical Doctor, Doktor der Medizin, Anm. d. Übers.) sei, und ich antworte: Ja, Manisch-Depressiver. Amtlich zugelassen durch den Bundesstaat Kalifornien. Hier depressiv und drüben manisch." (Lachen) Nun, wie weißt du, dass... du diesen Glaubenssatz hast?

Mann
Es sind zwei oder drei Sachen. Das eine ist... (Richard: Ah, ja) Eine der Sachen ist...

Richard
Was ist da oben?· Du hast eben eine Pause gemacht und deine Augen gingen nach oben. Ich habe eine Eingebung, dass du innerlich ein Bild gemacht hast. (Lachen) Nein. Du hast nichts gesehen, als du nach oben geschaut hast?

Mann
Es hängt davon ab... (Augen gehen wieder hoch) Ja.

Richard
Es ist Okay. Es ist deine Subjektivität, nicht meine.

Mann
In meiner Subjektivität habe ich eine Überzeugung.

Richard
Okay, wie weißt du, wenn du eine hast? Was macht eine Überzeugung aus?

Mann
Für mich vor allem die kinästhetische Repräsentation. (Gefühle im NLP-Jargon)

Richard
Okay, also du hast ein Gefühl. In Ordnung. Wie weißt du, womit das Gefühl zu tun hat?

Mann
Es erlaubt mir, meine Welt zu organisieren.

Richard
Okay, aber wenn du das Gefühl hast, wie weißt du, was Gegenstand dieses Gefühls ist?· Da du mehr als eine Überzeugung hast. Woher weißt du, dass die Überzeugung sich auf eine Sache, nicht auf eine andere bezieht?

Mann
... der andere Glaubenssatz über...

Richard
Okay, aber... du hast ein Gefühl, okay. Wie sagt dir das Gefühl, worum es geht? Sagst du dir bestimmte Worte, oder machst du Bilder, oder... Ich meine, welche internalen Repräsentationen hast du, damit du weißt, dass die Überzeugung sich auf etwas Bestimmtes bezieht und nicht auf etwas anderes?

Mann
Nun, ich vermute ich mache Bilder.

Richard
Gut. Denk' jetzt mal an etwas, zu dem du eine Überzeugung hast, okay, was ist die Struktur dessen, was du innerlich wahrnimmst? Wie ist es mit den anderen von Euch? Nehmt Euch eine Minute Zeit, um darüber nachzudenken. Das ist jetzt das Thema für den Abend. Wenn Ihr mit Glaubenssätzen zu tun habt, stellt sich die Frage... zum Beispiel haben einige von Euch Glaubenssätze, die sehr stark sind und andere, wo es so aber auch anders sein kann. Ihr könnt einen Glaubenssatz darüber haben, was Ihr zu Abend essen wollt oder darüber, was Ihr im Verlauf des Abends tun wollt, und dieser Glaubenssatz kann sehr leicht verändert werden. Dann gibt es Glaubenssätze, die sehr, sehr stark und dauerhaft sind. Wie wisst Ihr nun, dass Ihr einen Glaubenssatz habt? Wollt Ihr, dass ich morgen wiederkomme oder... (zuckt mit den Achseln) (Lachen) Denkt an einen Glaubenssatz, den Ihr habt. Wenn Ihr an Glaubenssätze denkt... Wenn Ihr an einen Glaubenssatz denkt, den Ihr habt, was macht Ihr in Eurem Kopf, wenn Ihr daran denkt? (Zeigt auf jemanden.) Such einen sehr starken Glaubenssatz aus. Woher weißt du, dass du diesen Glaubenssatz hast?

Teiln'in
Ich fühle es.                                    

Richard
Ok ay. Du hast ein Gefühl. Nun (langsam) woher weißt du, welcher Glaubenssatz es ist? (Schnell) Du hast mehr als einen starken Glaubenssatz.

Frau
Er ist stark.

Richard
Okay, gut... (Betont Wort für Wort.) Woher weißt du nun, was der Gegenstand dieses Glaubenssatzes ist?

Frau
Weil das das stärkste Gefühl ist, das ich habe.

Richard
Woher weißt du welches... welches Gefühl das ist.

Frau
Ich... höre?

Richard
Du hörst etwas. Was sagst du dir zum Beispiel?

Frau
Ich sage mir, dass der Glaubenssatz da ist und dass er wahr ist.

Richard
Okay. Woher weißt du, was du dir sagen musst? Wenn ich dich auffordere, an einen starken Glaubenssatz zu denken, gehst du dann nach innen und sagst „Ein starker Glaubenssatz?", und dann antwortet dir eine Stimme und nennt dir einen?

Frau
Nein. Ich höre mir zu... wie ich beschreibe, was meinen Kern ausmacht.

Richard
Okay. Hast du mehr Glaubenssätze oder bloß den einend

Frau
Ja, aber das ist ein einfacher.

Richard
Okay, wenn du an einen anderen Glaubenssatz denkst, machst du da das Gleiche?

Frau
(lässig) Ja.

Richard
Okay. Woher weißt du, was du sagen musst? Wenn du sagst, was dieser Kern-Glaubenssatz ist.

Frau
Ja. (Richard: Genau) Ich höre wie ich es sage.

Richard
Okay. Woher weißt du, was du sagen musst?

Frau
Hmm... aufgrund einer Fülle chemischer, anonymer menschlicher Erfahrung.

Ich hatte vorher gesagt, dass alle Erfahrungen genau genommen chemischer Natur seien und dass es chemische Veränderungen im Gehirn seien, die Erinnerungen aktivieren.

„Anonym" bedeutet, dass sie keine Kontrolle darüber hat. Es ist so, als wären es die Erinnerungen von jemand anderem.

Richard
Okay. Gehst du die irgendwie durch?

Frau
Sehr schnell.

Richard
Okay, das ist ungefähr das, was wir hier in diesen Seminaren machen... mit diesen Sachen zu arbeiten. Du gehst sie also sehr schnell durch. Machst du das auch auditiv oder machst du das visuell ?

Frau
Nein, ich habe das Gefühl.

Richard
Okay, gut, du hast das Gefühl, und du gehst einfach eine Reihe von Gefühlen durch?

Frau
Ja.

Richard
Okay... und es gibt keine Bilder dazu?

Frau
Eines. (Richard macht Augenbewegungen nach.) (Frau errötet) (Lachen)

Richard
(lächelt) Eines. (Lachen) Für jedes Gefühl? Ist es ein Standbild oder ein Film?

Frau
Nein, es ist jeweils nur eines zur Zeit. Hängt an einer kleinen Wand. Für diesen bestimmten Glaubenssatz.

Richard
Okay, es ist also eins. Ist es ein Standbild oder ein Film?

Frau
Es ist einfach nur da. Es ist ein Standbild.

Richard
Es ist einfach ein unbewegtes Bild.

Frau
Ja. Aber es ist mehrdimensional.

Richard
Okay. Holographisch. Also, wenn du... wenn du jetzt an einen Glaubenssatz denkst, der so stark ist...

Frau
Hmm, okay.

Richard
Wie weißt du, dass du diesen Glaubenssatz hast?

Frau
Ah. Es ist nicht so, als ob ich mich erst großartig etwas fragen müsste und mir dann irgend etwas sage und mich dann schlecht fühle, so dass ich dann solange suche, bis ich mich wieder gut fühle.

Richard
(mit übertrieben dargestellter Geduld) Okay, aber wie weißt du, worum es in dem Glaubenssatz geht?

Frau
Durch das, was ich... weil ich fühle, wie ich schon gesagt habe, ich bekomme ein Gefühl. Das ist alles, was ich brauche. Und dann sage ich mir...

Richard
(nickt verständnisvoll und drückt gleichzeitig durch seine Mimik aus, dass es unsinnig klingt) Woher weißt du, was du brauchst, wenn du es fühlst?

Frau
Nun, wenn ich mich nicht entscheiden kann sage ich mir: „Hmm, weißt du...", und ich weiß...

Richard
Du sagst das eine und dann das andere, und eines ist mit einem stärkeren Gefühl verbunden?

Frau
Ich fühle eine ganze Menge. Ich fühle eine ganze Menge. Ich jammere, ich... (Gesten drücken aus: Könnte sein, könnte aber auch nicht sein.) und dann ganz plötzlich kommt etwas... und ich...


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