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Glück ist machbar! - Ihr Weg zum Erfolg: Programm für Ihre persönliche Lebensplanung

Die Zielsetzung

Zeitmanagement

Ein wichtiger Faktor ist die Zeitplanung. Wenn Sie einzelne Schritte planen, sollten Sie sich auch immer darüber im klaren sein, wieviel Zeit Sie dafür benötigen.

Stellen Sie sich einmal folgende Fragen:

• Nutze ich meine Zeit (immer) sinnvoll?

• Komme ich oft zu spät?

• Kann ich Termine einhalten?

• Habe ich Angst davor, wichtige Termine zu verpassen?

• Vergesse ich oft wichtige Termine?

Nicht genug ZeitNicht genug Zeit einzuplanen ist ein häufiger Fehler. Besonders wenn wir Angst vor einer bestimmten Aufgabe haben, brauchen wir länger als sonst, da Angst unsere Leistungsfähigkeit, Schnelligkeit und Ausdauer beeinträchtigt.

Um sicherzugehen, dass Sie über ausreichend Zeit verfügen, wenden Sie am besten folgende Regel an: Schätzen Sie die notwendige Zeit großzügig - und berechnen Sie dann doppelt soviel. Dadurch werden zeitintensive Störfaktoren wie Angst, Schätzfehler, Störungen und unerwartete Krisen abgedeckt. Unnötiger Zeitdruck wird dadurch verhindert.

Eine effiziente Zeitplanung schafft die Voraussetzung für erfolgreiches Handeln.

Manchmal helfen auch einfache Tricks: Einer unserer Freunde neigte dazu, immer zu spät zu kommen. Irgendwann stellte er schließlich seine Uhr eine Viertelstunde vor. Seitdem ist er pünktlich. Natürlich ist ein solches Verhalten nicht für jede Situation geeignet; es ist in jedem Fall sinnvoller, den benötigten Zeitraum von vornherein großzügig einzuschätzen.

Dies wird vielleicht am Anfang gar nicht leicht sein, weil man sich oft nicht vorstellen kann, wie viel Zeit man wirklich für eine bestimmte Handlung, die man vorher noch nie ausgeführt hat, benötigt.

Noch ein Beispiel: Carla, Mutter von zwei kleinen Kindern, wollte anfänglich einfach nicht wahrhaben, dass sie mittlerweile doppelt soviel Zeit benötigte, bis sie aus dem Haus gehen konnte. Sie kam immer zu spät.

Erst, nachdem sie ihren Zeitplan darauf eingestellt hatte, dass jedes Mal, kurz bevor sie das Haus verlassen wollte, noch ein Kind auf die Toilette musste und das andere sich in der Zwischenzeit die Schuhe wieder auszog, konnte sie ihre Termine einhalten.

Wie gut können Sie Ihre Zeit einteilen?

Machen Sie einen kleinen Test, ob Ihr geistiger Zeitplan mit dem tatsächlichen Zeitverbrauch übereinstimmt:

Schreiben Sie vor Ihrer nächsten Erledigung (einkaufen, kopieren gehen, Bücher in der Bibliothek abholen usw.) auf einen Zettel, wie lange Sie dafür Ihrer Meinung nach brauchen. Dann stoppen Sie die tatsächlich benötigte Zeit und vergleichen sie mit Ihrer Schätzung.

Haben Sie sich verschätzt?

Wenn Sie richtiggelegen haben, haben Sie Ihren Zeitplan recht gut im Kopf. Sollten Sie sich aber verschätzt haben, müssen Sie Ihren inneren Zeitplan überprüfen und der Wirklichkeit anpassen.

Planen Sie Ihren Tagesablauf

Ein weiterer wichtiger Punkt in unserem Umgang mit Zeit ist die Planung unseres Tagesablaufs. Wenn möglich, sollten wir schwierige und Stresserzeugende Aufgaben auf jene Tageszeit legen, in der wir uns am besten fühlen, am meisten Energie besitzen und uns am besten konzentrieren können.

Wenn also unser Kreislauf immer nach dem Essen völlig absackt, sollten wir wichtige Aufgaben lieber vor dem Essen bearbeiten.

Wenn wir morgens immer unglaublich lange brauchen, bis wir in Schwung kommen, sollten wichtige Termine erst am Nachmittag angesetzt werden.

Und wem abends ab 22 Uhr die Augen zufallen, der sollte sich nichts vornehmen, für das er die ganze Nacht durcharbeiten müsste.

Indem wir uns schwierige Aufgaben für Zeiten vornehmen, an denen wir ein Leistungstief haben, setzen wir uns unnötig unter Stress!

Hilfreich ist es auch, für Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen, immer die gleiche Zeit festzusetzen.

Wenn Sie beispielsweise für eine Prüfung lernen müssen, können Sie jeden Morgen von neun bis dreizehn Uhr dafür einplanen. Sie ersparen sich damit eine mühselige Unentschlossenheitsphase, die ansonsten dem Gang an den Schreibtisch vorausgeht. Damit werden unangenehme Tätigkeiten zu einer täglichen Routine. Das spart Energie und erhöht Ihre Leistungsfähigkeit.

Richtiges Zeitmanagement lässt Sie Ihre Arbeit schneller erledigen: Sie gewinnen mehr Freizeit.

Zeitmanagement ist ein wichtiger Punkt in unserem Streben nach Glück. Wenn wir nicht lernen, unsere Zeit als wertvoll zu betrachten, fällt es uns schwer, mit unserer Zeit zu planen. Oft sind wir ungeschickt in der Zeitplanung und merken es nicht einmal. Das kann dazu führen, dass wir ineffizient und oft mehr und länger als notwendig arbeiten. Dies wiederum bedingt, dass wir unsere Freizeit einschränken müssen.

ZeitplanungEin wahrer Teufelskreis kann so entstehen: Weil wir weniger Freizeit haben, können wir uns weniger erholen und entspannen. Gehen wir unausgeruht und abgespannt an unsere Arbeiten, kann es sein, dass wir für deren Erledigung wiederum deutlich länger brauchen und so weiter...

Wenn uns nicht bewusst ist, dass schlechte Zeitplanung zu unseren Problemen beiträgt, schreiben wir Versagen möglicherweise einem Mangel an Begabung zu.

Da das Zeitmanagement-Problem nicht erkannt wird, bleibt es natürlich ungelöst.

Alexander, Medizinstudent, bereitete sich auf das Staatsexamen vor. Er versuchte, regelmäßig zu lernen, hatte aber damit große Schwierigkeiten. Da er die Lernsituation nicht in den Griff bekam, fühlte er sich komplett unfähig. Er war frustriert, und seine Selbstachtung sank.

Einer der Hauptgründe dieses Problems lag darin begründet, dass sich bei Alexander ein unbefriedigender Tagesablauf eingespielt hatte. Vormittags war er in der Universität, nachmittags hatte er eine Aushilfsstelle in einer Klinik angenommen.

Wenn er heimkam, machte er sich nur eine Kleinigkeit zu essen und setzte sich dann sofort an den Schreibtisch.

Nach einer Stunde wurde er allerdings bereits unruhig und begann, in der Wohnung herumzulaufen. Meistens ging er in die Küche, um noch etwas zu essen, und setzte sich dann vor den Fernseher. Erst nach anderthalb bis zwei Stunden kehrte er an den Schreibtisch zurück, um weiterzuarbeiten. Was Alexander dabei das Leben unnötig schwer machte, war die Tatsache, dass er eine viel zu lange Lernzeit eingeplant hatte, und sich nicht die Möglichkeit zur Entspannung gab. Nachdem er dies erkannt hatte, konnte Alexander das Problem lösen, indem er seinen Zeitplan änderte.

Nach dem Nachhausekommen ließ er sich eine halbe Stunde Zeit, um zu entspannen. Dann lernte er für zwei Stunden am Schreibtisch. Etwa um neun Uhr machte er eine Pause, in der er in Ruhe etwas aß, sich umzog und fernsah. Gegen elf Uhr fing er dann wieder an zu lernen und arbeitete, bis er sich müde fühlte.

Nachdem er so seinen Zeitplan seinen Bedürfnissen angepasst hatte, konnte er mehr lernen und hatte mehr Erfolgserlebnisse.

Ein guter Zeitplan hat etwas mit Selbsterkenntnis, mit Wissen über Zeitmanagement sowie ein bisschen mit »Versuch und Irrtum« zu tun. Er ist individuell sehr verschieden. Welcher Zeitplan für Sie der richtige ist, müssen Sie selbst herausfinden.


Finden Sie heraus, welcher Zeitplan für Sie der richtige ist.

Auf dem Weg zu mehr Zufriedenheit ist Zeit ein wichtiger Faktor, wenn es um die Planung Ihres persönlichen Erfolgs geht. Zeitmanagement bedeutet nichts anderes, als dass Sie versuchen, aus Ihrer Zeit mehr zu machen. bewusstes Haushalten mit der eigenen Zeit kann auch zu einem bewussteren Leben führen und durchaus Spaß machen. Stellen Sie sich doch mal einige Fragen:

• Wie oft suchen Sie nach Dingen, die eigentlich griffbereit sein sollten?

• Wozu sind Sie einfach nicht gekommen?

• Machen Sie meistens alles selbst, obwohl Ihnen Ihre Familie, Kollegen oder Freunde einiges abnehmen könnten?

• Glauben Sie, dass alles, was Sie in letzter Zeit gemacht haben, wirklich notwendig gewesen ist?

• Müssen Sie Ihre Hobbys einschränken?

• Fühlen Sie sich gestresst?

Wenn Sie diesen Fragen nachgehen, werden Sie feststellen, dass Zeitplanung dringend nötig ist, wenn Sie an Ihrem Leben etwas ändern wollen. Dazu geben wir Ihnen gern einige Tipps, die Ihnen vielleicht dabei helfen können, Ihren persönlichen Zeitplan besser in den Griff zu bekommen:

• Verwenden Sie soviel Zeit wie möglich für Dinge, die Ihnen persönlich wichtig erscheinen.

• Teilen Sie Ihre Zeit so ein, dass Sie auch Unvorhergesehenes berücksichtigen können.

• Versuchen Sie nicht, aus einer Zeitspanne mehr herauszuholen, als möglich ist.

• Versuchen Sie, weniger wichtige Routinehandlungen soweit wie möglich zu vereinfachen.

• Schieben Sie Arbeiten nicht auf, erledigen Sie unangenehme Arbeiten sofort.

• Gönnen Sie sich schöpferische Pausen.

Organisation

So bekommen Sie Ihr Leben besser in den Griff.

Wenn Sie sich über Ihr Ziel und die Vorgehensweise, wie Sie dieses Ziel erreichen können, klargeworden sind, müssen Sie die Voraussetzungen dafür schaffen. Sie müssen Ihr Leben organisieren. Dabei sollten Sie sich zunächst folgende Gedanken machen:

• Was muss organisiert werden?

• Wie soll dies organisiert werden?

• Wann soll damit begonnen werden?

Kommen wir auf unser Beispiel zurück: Die Hausfrau, die Schriftstellerin werden möchte, muss drei Bereiche organisieren, wenn sie Ihrem Ziel näherkommen will:

1. Unterbringung der Kinder

2. Haushalt

3. Das eigentliche Schreiben Dabei sind zu beachten:

• eine klare Unterscheidung von wesentlichen und unwesentlichen Aufgaben,

• ein Vorgehen nach geplanten Prioritäten,

• das Sichtbarmachen aller anstehenden Erledigungen.

Ein planvolles Vorgehen ist in jedem Fall entscheidend, wenn wir an unseren Zielen arbeiten wollen!

Dazu gehört, dass wir unser Verhalten genau unter die Lupe nehmen und an unseren Verhaltensweisen arbeiten. Wenn wir beispielsweise beruflich erfolgreich sein wollen, aber unglaublich schlampig und nachlässig sind, müssen wir an diesem Verhalten arbeiten, um ideale Voraussetzungen für den Erfolg zu schaffen.

Machen Sie sich immer bewusst: An einem Ziel zu arbeiten erfordert wirkliches Engagement und Durchhaltevermögen.

Wir müssen für unseren Erfolg die idealen Voraussetzungen schaffen!

Es gibt diesen alten Witz, in dem ein Mann immer wieder Gott bittet, er möge ihn doch einmal im Lotto gewinnen lassen. Nach Monaten erfolglosen Betens ertönt plötzlich eine Stimme aus dem Himmel: »Gib mir endlich eine Chance, und kauf dir ein Los!«

   Gib mir endlich eine Chance

Kontrolle

Um unseren Weg zum Ziel leichter bewältigen zu können, ist es eine nützliche Hilfestellung, wenn wir jemanden haben, dem wir Rechenschaft ablegen können. Jemand aus unserer Familie, ein Freund oder Arbeitskollege, mit dem wir Ziele und die notwendigen Schritte zum Erreichen dieser Ziele besprechen können - eine Vertrauensperson, die uns zu Bestleistungen ermuntert oder uns verständnisvoll kritisiert, wenn wir uns die Sache zu einfach machen sollten. Am besten ist es, diese Person zu einem festen Bestandteil unseres Plans zu machen.

Suchen Sie sich eine Vertrauensperson: Kritik und Lob sind wichtige Erfolgsgaranten.


Wenn wir wissen, dass ein anderer von uns regelmäßige Erfolgsmeldungen erwartet, spornt uns das zusätzlich an!

Wir brauchen jemanden, der unsere Ziele und Pläne kennt und von uns erwartet, dass wir uns daran halten. Andere spielen eine große Rolle bei unserer eigenen Leistungsfähigkeit. Wir geben uns nicht nur für uns, sondern auch für andere Mühe. Aus Verantwortungsgefühl tun wir Dinge, die wir vielleicht sonst nicht tun würden. Wenn wir uns niemandem verantwortlich fühlen, fällt es uns schwerer durchzuhalten.

Katja, eine freiberufliche Journalistin, hatte immer wieder Probleme, ihre Abgabetermine einzuhalten. Sie hatte extreme Anfangsschwierigkeiten und brach außerdem immer wieder ihre Arbeit ab, weil sie sich unsicher fühlte.

Sie beklagte sich bei einer Freundin über ihr mangelndes Durchhaltevermögen. Diese bot ihr daraufhin spontan an, sich kontrollierend in ihre Arbeit einzuschalten. Sie entwickelten gemeinsam einen Plan, der vorsah, dass Katja ihrer Freundin zweimal in der Woche ihre Texte vorlegen musste.

Schon nach kurzer Zeit merkte Katja, wie gut ihr dieses Arrangement tat. Sie hatte nicht mehr das Gefühl, ganz allein vor sich hin zu arbeiten, und bekam direkte Resonanz auf ihre Arbeit. Es fiel ihr jetzt viel leichter, ihre Abgabetermine einzuhalten.

Wir brauchen jemanden, der beurteilen kann, ob wir auf dem richtigen Weg sind, unser Ziel zu erreichen, und dem es nicht gleichgültig ist, ob wir es schaffen oder nicht!

In der Regel üben weder enge Freunde noch die Familie eine derartige Funktion aus. Obwohl sie uns bei unseren Anstrengungen oft unterstützen, geben wir ihnen keine regelmäßigen Rechenschaftsberichte. Oftmals geschieht dies aus einem falschverstandenen Schamgefühl heraus. Gerade vor Menschen, die uns nahestehen, wollen wir uns keine Blöße geben, keine Schwächen und Ängste eingestehen. Wir müssen uns also jemanden suchen, dem wir vertrauen und der objektiv unsere Ziele beurteilen kann.

Wenn wir jemandem Rechenschaft ablegen, gehen wir eine zwischenmenschliche Verpflichtung ein. Unser Verhalten hat weiter reichende Auswirkungen. Wenn wir nur uns selbst verpflichtet sind, geschieht wenig, falls wir etwas, das wir uns vorgenommen haben, nicht einhalten.

Einem anderen gegenüber Verpflichtungen nicht einzuhalten kann schwerwiegendere Folgen haben. Wir riskieren, dass der andere enttäuscht ist oder unser Verhalten missbilligt. Andererseits: Falls wir es schaffen, können wir Lob und Anerkennung ernten, was ein starker Anreiz für unser weiteres Handeln ist.

Schließen Sie mit Ihrer Vertrauensperson der sich selbst) einen Vertrag.

Machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie durch eine solche Rechenschaftspflicht in Abhängigkeit geraten. Betrachten Sie diese Pflicht nur als notwendige Hilfe, die es Ihnen erlaubt, die Gewohnheiten und Fertigkeiten zu entwickeln, die Sie benötigen, um Ihre Aufgaben erfolgreich abzuschließen. Am günstigsten wäre es, wenn Sie mit Ihrer Kontaktperson ein schriftliches Abkommen schließen, das Sie beide unterzeichnen. In diesem Vertrag sollte enthalten sein:

1. Ihr Ziel

2. Was Sie tun wollen, um dieses Ziel zu erreichen

3. Wann und wie oft Sie welche notwendigen Schritte unternehmen wollen

4. Wie Sie sich belohnen wollen, wenn Sie sich an das Abkommen halten

5. Folgen bei Vertragsbruch

Falls Sie keine Kontaktperson wollen, können Sie das schriftliche Abkommen auch mit sich selbst schließen. Aber denken Sie daran: Ehrgeiz kann sehr einsam machen. Vergegenwärtigen Sie sich all die Stunden, die Sie allein vor dem Schreibtisch oder in Ihrem Büro verbringen! Geben Sie sich die Möglichkeit, Leistung als eine Gemeinschaftsanstrengung zu empfinden!

Betrachten wir noch einmal die Schritte, die nötig sind, um Ihren Weg zum Ziel zu planen:

1. Erfassung Ihrer Begabungen und Fähigkeiten

Erst wenn Sie wissen, welche Anlagen und Fähigkeiten Sie zur Verfügung haben, können Sie Ihre jetzige Situation neu überdenken.

2. Ziele erkennen und auf ihre Realisierbarkeit hin überprüfen

Setzen Sie sich konkret mit Ihren Wünschen und Träumen auseinander. Überprüfen Sie, ob deren Erfüllung möglich und realistisch ist. Denken Sie darüber nach, wie man diese Ziele erreichen kann.

3. Zielplanung

Überlegen Sie sich genau, welche Schritte nötig sind, um Ihr Ziel zu erreichen. Setzen Sie Prioritäten, und teilen Sie die einzelnen Schritte in kleinere Unterziele ein.

4. Zeitmanagement

Erstellen Sie gleichzeitig mit der Planung der einzelnen Schritte einen vernünftigen Zeitplan, an dem Sie sich auf Ihrem Weg zum Ziel orientieren.

5. Organisation

Denken Sie darüber nach, welche Verhaltensänderungen notwendig sind, um Ihr Ziel zu erreichen, und fangen Sie damit an, Ihr Leben dementsprechend zu organisieren.

6. Rechenschaft ablegen

Suchen Sie sich eine Person Ihres Vertrauens, die Sie in Ihrem Vorhaben unterstützt und kontrolliert.

Wenn Sie sich jetzt über Ihre Ziele genau klargeworden sind, können wir gemeinsam damit beginnen, an deren Realisierung zu arbeiten. Denn Klarheit über Ihre Ist-Situation sowie Ihre Zielsituation reicht allein natürlich noch nicht aus, um den Erfolg herbeizuführen.

Damit wollen wir gemeinsam mit Ihnen in den nun folgenden drei Kapiteln beginnen.


       ► Fortsetzung






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