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1001 Glückwünsche in Reim und Vers - Weihnachten

Weihnachten, das Fest der Geburt Jesu, ist eines der Hauptfeste der christlichen Kirche (25. Dezember) und in Deutschland das volkstümlichste Fest im Familienkreis. Zu den Festbräuchen gehören auch die Weihnachtspost in der Adventszeit und die Geschenke zum Fest. Vielleicht ist das für Sie eine Gelegenheit, jemanden mit einem Gedicht oder einem Vers zu einem Weihnachtsgruß oder Geschenk zu erfreuen.

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Alle Tore stehen offen heut der Freude. Lasst sie ein! Möge Euer Streben, Hoffen immerdar gesegnet sein! Mögen nicht nur Weihnachtskerzen hell erleuchten Euren Pfad. Glücklich seien Eure Herzen! Das ist es, was ich für Euch erbat.

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Das ist der Tag, an dem uns Gottes Liebe erscheint in einem kleinen Kind. Das ist der Tag, an dem für unsre Erde die neue Zeit beginnt.

Johannes Jourdan

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Güte in den Worten erzeugt Vertrauen. Güte beim Denken erzeugt Tiefe. Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.

Laotse

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Es ist Gott wertvoller, dass er geistig geboren werde von einer jeglichen Jungfrau oder von einer jeglichen guten Seele, als dass er leiblich von Maria geboren werde.

Meister Eckart

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Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden; Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.

Angelus Silesius

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Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird.

Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin - bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.

Rainer Maria Rilke

Der Du von Himmeln bist, alles Leid auf Erden stillest, den, der doppelt elend ist, doppelt mit Erquickung füllest; ach ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz, die Lust? Süßer Friede, komm, ach komm in meine Brust.

Johann Wolfgang von Goethe

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Wenn sich das Jahr geändert, und der Schimmer Der prächtigen Natur vorüber, blühet nimmer Der Glanz der Jahreszeit, und schneller eilen Die Tage dann vorbei, die langsam auch verweilen.

Hölderlin

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Still, о Erden, still о Himmel! Euer Gott liegt in der Ruh! Still о Meer, mit dei'm Getümmel, schließe deine Schranken zu!

Hier liegt er, ganz ohn' Verhoffen, ist vom Pfeil der Lieb' getroffen, hier liegt er, ganz schwach und matt, auf der harten Liegerstatt.

Da ich dich hier sehe liegen auf dem Stroh und harten Bett, mache du mein Herz zur Wiegen, welches dir schon offen steht.

Schlafe, Jesu, schlafe süße, und jetzt deine Ruh' genieße, schlafe, Jesu, schlafe süß, und jetzt deine Ruh' genieß'.

Bayrisches Volkslied

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Felsenharte Bethlehemiten! Wie könnt ihr so grausam sein! Und Marien auf ihr Bitten nicht den kleinsten Platz verleihn!

Will denn niemand sich erbarmen?

О Maria komm zu mir! Nimm die Herberg' bei mir Armen! Offen steht des Herzens Tür!

Tölzer Volkslied

            ► Fortsetzung


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